Mit einer Gruppe von 46 Diakonen(anwärtern) teilweise mit Familien und Begleiter:innen, ging es nach Rom.
Mit einer Gruppe von 46 Diakonen(anwärtern) teilweise mit Familien und Begleiter:innen, ging es nach Rom.
Ein „diakonaler“ Rundgang durch das Rom der ersten Christ:innen und Zeugnisse eines gemeinsamen Glaubens.
Im Zuge der Vorbereitung auf den Empfang der Diakonenweihe gibt es einen immer wiederkehrenden Brauch, rund um Christi Himmelfahrt, gemeinsam nach Rom zu fahren. So konnten wir dieses Anliegen (nach coronabedingter Verschiebung) wieder umsetzen.
Mit einer Gruppe von 46 Diakonen(anwärtern) teilweise mit Familien und Begleiter:innen, gingen wir auf die Suche nach Orten der Erinnerung und des gelebten christlichen Glaubens. Da durfte ein Gebet im Petrusdom genauso wenig fehlen wie der Besuch am Grab des Hl. Laurentius; der Weg hinab in die Katakomben, wie ein Austausch mit einer römischen Kongregation, sowie ein Zusammentreffen mit der sehr caritativ engagierten Gemeinschaft San Egidio in Trastevere. Viele imposante Kunstwerke zeigten uns eindringlich wie leicht es ist christliche Botschaft über Generationen weiter zu geben. Müde und beschenkt kehrten wir zurück.
Am stärksten wird uns jedoch die persönliche Begegnung mit Papst Franziskus in Erinnerung bleiben: Er empfing eine kleine Gesandtschaft von uns und gab ihnen in deutscher Sprache den Auftrag mit nach Hause: „Mein Amt ist schwer … helft mir dabei!“
Die Weihe von 12 Diakonen am 8. Oktober im Dom wird eine Antwort darauf sein.