Franz Merschl war am 1. Juli im 92. Lebensjahr verstorben. Merschl leitete von 1997 bis 2002 das Wiener Pastoralamt. Seelsorglich wirkte er zuvor unter anderem als Pfarrer von Kirchschlag in der Buckligen Welt (1963-74) und Wien-Altsimmering (1963-1998).
Am 7. September leitet Kardinal Schönborn im Stephansdom ein Requiem für den Anfang Juli im 92. Lebensjahr verstorbenen Geistlichen.
Franz Merschl, Anfang Juli verstorbener früherer Pastoralamtsleiter der Erzdiözese Wien, wurde am Donnerstag beigesetzt. An der von Weihbischof Franz Scharl geleiteten Seelenmesse in der Pfarrkirche St. Georg in Wien-Kagran nahmen am Nachmittag zahlreiche Menschen teil. Anschließend wurde Merschl am Kagraner Friedhof beigesetzt. Auch der emeritierte Weihbischof Helmut Krätzl nahm an der Begräbnisfeier teil.
Der bekannte Geistliche war am 1. Juli im 92. Lebensjahr verstorben. Merschl leitete von 1997 bis 2002 das Wiener Pastoralamt. Seelsorglich wirkte er zuvor unter anderem als Pfarrer von Kirchschlag in der Buckligen Welt (1963-74) und Wien-Altsimmering (1963-1998).
In der von Kardinal Christoph Schönborn und den Angehörigen des Verstorbenen gezeichneten Parte wird u.a. Merschls Einsatz für die Passionsspiele Kirchschlag und Kirchenbauten in Simmering gewürdigt. Auch die Kirchenmusik sowie Kunst in der Kirche waren Merschl ein Anliegen. Zweieinhalb Jahrzehnte lang wirkte er auch als Geistlicher Leiter des Mariazeller Prozessionsvereins in Simmering.
Am 7. September (18 Uhr) wird Kardinal Christoph Schönborn im Stephansdom mit dem Domkapitel ein Requiem im Gedenken an den Verstorbenen feiern.
