Alle vier Teilgemeinden (Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Josef-Weinhaus und St. Severin) bereiteten gemeinsam die Festmesse vor.
Alle vier Teilgemeinden (Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Josef-Weinhaus und St. Severin) bereiteten gemeinsam die Festmesse vor.
Seit Jahresbeginn besteht die Pfarre Wien-Währing bereits. Das Coronabedingt verschobene Gründungsfest wurde jetzt nachgeholt.
Mit coronabedingter Verspätung feierte die seit Jahresbeginn bestehende Pfarre Wien-Währing ihre Gründung und das Fest ihres Patrons, des Hl. Vinzenz von Paul, mit Kardinal Christoph Schönborn und Bischofsvikar Dariusz Schutzki. Die Stellvertretende Vorsitzende des neuen Pfarrgemeinderates, Rebecca Fischer, konnte neben dem Pastoralteam der Pfarre auch Vertretungen der befreundeten christlichen Gemeinden im Bezirk sowie Bezirksvorsteherin Silvia Nossek begrüßen.
Alle vier Teilgemeinden (Pötzleinsdorf, St. Gertrud, St. Josef-Weinhaus und St. Severin) bereiteten gemeinsam die Festmesse und die große Agape vor. Pfarrer Arkadiusz Zakręta CM betonte in seiner Antrittsrede, dass die Pfarre Währing schon seit neun Monaten eine Wirklichkeit ist, die nicht nur am Papier existiert, sondern schon lebendig ist und funktioniert. Das zeigten symbolisch Jugendliche der vier Gemeinden, indem sie am Ende des Wortgottesdienstes Blumen in den Kennfarben der Gemeinden (grün, orange, rot, blau) zu einem bunten Blumenkreuz mischten.