Jeden Monat treffen eine Komponistin bzw. ein Komponisten und eine Ordensfrau bzw. ein Ordensmann vor Publikum zusammen.
Jeden Monat treffen eine Komponistin bzw. ein Komponisten und eine Ordensfrau bzw. ein Ordensmann vor Publikum zusammen.
Junge zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten treffen bei neuer Veranstaltungsreihe im Begegnungszentrum "Quo vadis?" auf Ordensleute. Auftakt am 7. Februar 2023.
Wo berühren sich Ästhetik und Spiritualität? Dieser Frage kann man ab sofort jeden ersten Dienstag im Monat ab 18.30 Uhr im Begegnungszentrum der Österreichischen Orden, dem "Quo vadis?" (Stephansplatz 6), nachgehen. Das "Quo vadis?" lädt zur neuen Veranstaltungsreihe "Zwischen Konzertsaal & Chorgestühl". Zwei besondere Lebensformen treffen dabei laut Aussendung aufeinander: Die zeitgenössische Musik einerseits und das katholische Ordensleben andererseits. Beide seien "inspirierte Akteure, beide gehen mit einem Werk um, beide bringen Menschen zusammen".
Jeden Monat treffen eine Komponistin bzw. ein Komponisten und eine Ordensfrau bzw. ein Ordensmann vor Publikum zusammen. Sie erkunden, "was es ausmacht, expressiv unterwegs zu sein - im Konzertsaal oder im Chorgestühl". Eingeladen wurde laut Aussendung der Ordensgemeinschaften ein breites Spektrum an katholischem Ordensleuten von den Salvatorianerinnen über die Jesuiten und Franziskaner bis hin zu den Benediktinerinnen.
Aus der Musik treffen die Besucher auf junge Komponisten aus unterschiedlichsten musikalischen Richtungen, etwa auf die polnische Perkussionistin Kaja Wostowska, die in ihren Kompositionen die Seele der Marimba zum Klingen bringt, oder auf den Komponisten Dominik Leitner, der Jazz und Klassik miteinander verbindet. Bei den Veranstaltungen gibt es teilweise auch Uraufführungen oder österreichische Erstaufführungen von Stücken der jungen Komponistinnen und Komponisten zu hören.
Den Auftakt am Dienstag, 7. Februar, um 18.30 Uhr werden der italienische Komponist, Dirigent und Gitarrist Alessandro Traina sowie der englische Redemptorist Pater Dominic O'Toole von Maria am Gestade machen.
Infos: www.quovadis.or.at