„Ash to go“ ist mittlerweile zur Tradition geworden. Kurzentschlossene können sich an verschiedenen Orten in der Stadt das Aschenkreuz auflegen lassen und einen persönlichen Segen empfangen.
„Ash to go“ ist mittlerweile zur Tradition geworden. Kurzentschlossene können sich an verschiedenen Orten in der Stadt das Aschenkreuz auflegen lassen und einen persönlichen Segen empfangen.
Zum Beginn der Fastenzeit: Aschermittwochsgottesdienst mit Kardinal Schönborn im Stephansdom. Wo gibt es das bereits traditionelle „Ash to go“?
Der Aschermittwoch ist der Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit zur Vorbereitung auf Ostern. Als Zeichen der Besinnung erhalten Gläubige ein Kreuz mit Asche auf die Stirn gezeichnet oder etwas Asche auf den Scheitel gestreut.
In allen Pfarren wird die Fastenzeit mit einem feierlichen Gottesdienst begonnen. Kardinal Christoph Schönborn feiert ihn um 18.00 Uhr im Stephansdom. Die Erzdiözese Wien überträgt die Liturgie via Livestream. Zu hören ist sie auch auf Radio klassik Stephansdom.
Zuvor lädt die Dompfarre um 17.00 Uhr speziell Kinder und ihre Eltern und Großeltern in die Unterkirche zu einer kurzen Andacht mit Aschenkreuz.
„Ash to go“ ist mittlerweile zur Tradition geworden. Kurzentschlossene können sich an verschiedenen Orten in der Stadt das Aschenkreuz auflegen lassen und einen persönlichen Segen empfangen:
Die Pfarre zur Frohen Botschaft bietet „Ash to go“ an öffentlichen Plätzen jeweils zwischen 10:30 – 12.00 und 17.00 – 18.00 Uhr: