Man sei auch ganz bewusst ein "Radio der Hörer". Man könne in fast allen Sendungen anrufen, mitreden oder mitbeten. Denn: Bei "Radio Maria" sei alles "live"; die tägliche Messe, die Gebetssendungen und auch die Vorträge der Experten.
Man sei auch ganz bewusst ein "Radio der Hörer". Man könne in fast allen Sendungen anrufen, mitreden oder mitbeten. Denn: Bei "Radio Maria" sei alles "live"; die tägliche Messe, die Gebetssendungen und auch die Vorträge der Experten.
Jubiläumswallfahrt am 16. September nach Maria Taferl mit Bischof Schwarz.
"Radio Maria" feiert sein 25-jähriges Bestehen in Österreich. Das Jubiläum des kirchlichen Senders wird mit einem Fest am 16. September im Rahmen der traditionellen "Radio Maria"-Wallfahrt nach Maria Taferl gefeiert. Dem Festgottesdienst in der Basilika (14.30 Uhr) stehen Bischof Alois Schwarz und "Radio Maria"-Programmdirektor Br. Peter Ackermann vor. Im Anschluss an den Gottesdienst wird auf dem Vorplatz der Basilika weitergefeiert.
Programmdirektor Ackermann erläuterte im Interview mit den heimischen Kirchenzeitungen das Wesen des Senders: Papst Johannes Paul II. habe Maria einmal "Stern der Evangelisation" genannt, "und wir verstehen uns als missionarisches Radio: An der Hand Mariens möchten wir die frohe Botschaft Jesu Christi verkünden." Besonders sei auch, dass sich Radio Maria ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert.
Man sei auch ganz bewusst ein "Radio der Hörer". Man könne in fast allen Sendungen anrufen, mitreden oder mitbeten. Denn: Bei "Radio Maria" sei alles "live"; die tägliche Messe, die Gebetssendungen und auch die Vorträge der Experten. Ackermann: "In fast jeder Sendung können Hörer anrufen und ihre Fragen und Erfahrungen einbringen. Die Hälfte der Sendezeit ist dafür reserviert. So werden wunderbare Zeugnisse hörbar, wie Gott im Leben der Menschen hier und heute wirkt."
"Radio Maria Österreich"-Präsident Lukas Bonelli wies in den Kirchenzeitungen darauf hin, dass Radio Maria in 82 Ländern weltweit zu hören ist. "Ein Teil dieser Familie zu sein, erfüllt uns mit Stolz und großer Dankbarkeit. Dankbar gegenüber Kardinal Schönborn, den Bischöfen und Priestern, die die Mission von Radio Maria mit Freude mit tragen. Und dankbar für alle, die uns durch ihr ehrenamtliches Engagement oder ihre großzügigen Spenden unterstützen."
Seit 2020 ist "Radio Maria" über DAB+ in nahezu ganz Österreich hörbar. "Dadurch können noch viel mehr Menschen über unser Programm neue Hoffnung und Orientierung finden." Die Sender-Verantwortlichen wüssten "aus den vielen Zeugnissen, die uns erreichen, dass viele durch das Gebet mit und in der Hörerfamilie in ihrem Leben getragen werden", so Bonelli.
Eine weitere Besonderheit von "Radio Maria": In den gut situierten Ländern werden regelmäßig Spenden gesammelt, mit denen neue Sender in Entwicklungsländern oder auch im Nahen Osten aufgebaut werden.
Infos: www.radiomaria.at