Gebetsinitiative für das Gelingen der Klimakonferenz in Dubai, am Freitag, 1. Dezember, von 18 bis 19 Uhr.
Die katholischen Umweltbeauftragten Österreichs schließen sich der Gebetsinitiative für die Klimakonferenz in Dubei an, und laden alle ein, am Freitag, den 1. Dezember 2023, von 18 bis 19 Uhr, Lichter in die Fenster zu stellen und dabei die Anliegen der Teilnehmenden für einen sozial-ökologischen Wandel gedanklich z.B. mit dem Gebet für die Erde (aus der Enzyklika „Laudato si“) oder anderen Gebeten mitzutragen.
„Als ich erfahren habe, dass Papst Franziskus persönlich in Dubai für die öko-sozialen Klimaziele eintritt, kam mir die Idee, alle Teilnehmenden der COP28 ganz bewusst und öffentlichkeitswirksam mit einem – nach Möglichkeit – weltumspannenden Time-out zu unterstützen,“ so Margarete Huber von der Fokolar-Bewegung und Initiatorin dieser Idee. Die katholischen Umweltbeauftragten unterstützen diese Gebetsinitiative. „In seinem Schreiben „Laudate Deum“ formuliert der Papst für mich überraschend klar und direkt, wie die internationale Klimakonferenz in Dubai (COP28) ein Erfolg werden kann,“ so Markus Gerhartinger, der Sprecher der katholischen Umweltbeauftragten Österreichs.
Der Papst schreibt in diesem apostolischen Schreiben wörtlich: „Wenn ein aufrichtiges Interesse besteht, die COP28 zu einer historischen Konferenz zu machen, die uns als Menschen ehrt und adelt, dann können wir nur auf verbindliche Formen der Energiewende hoffen, die drei Merkmale aufweisen sollten: dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können.“
Diese Initiative wird u.a. auch von der internationalen Laudato si-Bewegung unterstützt.