Geschirrtücher fallen immer erst dann auf, wenn sie nicht da sind. So ist es auch mit Gott. Er fehlt uns meistens erst in der „Not“.
Geschirrtücher fallen immer erst dann auf, wenn sie nicht da sind. So ist es auch mit Gott. Er fehlt uns meistens erst in der „Not“.
Für das Fastentuch 2024 im Gaweinstal wurde Dinge des Alltags zusammengenäht um damit den Altar zu verhüllen: konkret Geschirrtücher.
Enes der wichtigsten, aber auch am wenigsten beachtete Utensil in der Küche ist das Geschirrtuch. Geschirrtücher fallen immer erst dann auf, wenn sie nicht da sind. So ist es auch mit Gott. Er fehlt uns meistens erst in der „Not“.
Aus einer anfangs kleinen Idee von Alexander Wimmer wurde mit Hilfe der Gemeinschaft der Pfarre Gaweinstal ein sprechendes Fastentuch. Im Herbst des letztens Jahres rief Wimmer auf Geschirrtücher an die Pfarre zu spenden. Elisabeth Stephan war sofort begeistert von der Idee und unterstützte die Idee mit Design und Tatkraft. Sie versuchte sich an mehreren Designs und nähte schlussendlich alles zusammen.
Das Fastentuch hängt ab Aschermittwoch bis Ostern in der Pfarrkirche Gaweinstal. Diese ist täglich geöffnet, dabei kann man auch das Tuch besichtigen. In der Kirche finden Sie auch eine genauere Beschreibung des Tuches.