Weihbischof Scharl zeigte sich in seinem kurzen Impuls erfreut darüber, dass die Initiative des "Red Wednesday" immer weitere Kreise zieht und auch er mahnte ein, die weltweit bedrängten Christen nicht zu vergessen. Mehr als 200 Millionen Christen würden in rund 50 Staaten verfolgt, bedroht oder diskriminiert.