So kann ein voller Pilgerpass zum Jahr des Glaubens aussehen.
So kann ein voller Pilgerpass zum Jahr des Glaubens aussehen.
Zum Jahr des Glaubens bietet die Erzdiözese Wien in Kooperation mit der Jakobsgemeinschaft Tirol einen Pilgerpass an, in dem Wallfahrten und Pilgerwege dokumentiert werden.
"Der Pilgerpass ist eigentlich ein Ausweis, der einen als Pilger auszeichnet", erklärt Leopold Führer von der Pilger-Infostelle der Erzdiözese Wien. Die Stelle wurde eingerichtet, um allen am Pilgern Interessierten mit Informationen bestens zur Seite zu stehen. Der Pilgerpass soll eine Dokumentationshilfe sein, welche Wege im Jahr des Glaubens gegangen worden sind.
"Der Pass eignet sich auch besonders für Pfarren, die beispielsweise eine Fußwallfahrt nach Mariazell planen. Im Pilgerpass können alle Teilnehmer ihren Weg dokumentieren", so Leopold Führer. Am Ende des Jahres des Glaubens bekommen dann noch alle Pilger eine Pilgerurkunde zum Jahr des Glaubens.
"Der Pilgerpass wird sehr gerne angenommen, wir haben alleine in Wien schon 1.000 Exemplare hergegeben, und das obwohl die Pilgersaison im Mai erst so richtig losgeht", so Leopold Führer. Für die Stempel im Pass muss keine große Reise gemacht werden, bei fast jedem Wallfahrtsort, aber auch bei Monatswallfahrten können Stempel abgeholt werden und so hat jeder Pilger eine Erinnerung an das Jahr des Glaubens.
Den Pilgerpass bekommt man in der Kategorialen Seelsorge, aber auch im Quo Vadis oder am einfachsten per E-Mail an pilgern@edw.or.at.
Der Pilgerpass kostet einen Euro, darin ist dann aber auch schon die Pilgerurkunde am Ende des Jahr des Glaubens integriert.