Patrick, Magdalena und Samuel waren im Jahrgang 2011/12 als Volontäre der Jesuiten in Bulgarien.
Patrick, Magdalena und Samuel waren im Jahrgang 2011/12 als Volontäre der Jesuiten in Bulgarien.
Jesuiten, Steyler Missionare und Salvatorianer führen Projekte in allen Kontinenten - von Amerika, Afrika, Europa bis nach Asien.
Jesuiten, Steyler Missionarinnen und Missionare sowie die Salvatorianer verbindet das gemeinsames Angebot, im Rahmen eines Freiwilligendienstes engagierte Menschen ins Ausland zu entsenden. Am Dienstag, 18. Juni, bieten die drei Ordensgemeinschaften um 19.30 Uhr im Zentrum "QuoVadis" (Stephansplatz 6, 1010 Wien) einen Informationsabend zu ihren Einsatzmöglichkeiten an. Sowohl "MaZ" (MissionarInnen auf Zeit) der Steyler MissionarInnen und SalvatorianerInnen als auch "JV" (Jesuit Volunteers) arbeiten in diversen Pastoral- und Sozialprojekten der Orden mit.
Die Einsatzfelder sind vielfältig: Meist arbeiten die Freiwilligen mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Menschen mit Behinderungen, im Gesundheitsbereich und anderen Sozialprojekten. Die drei Ordensgemeinschaften haben unterschiedliche Schwerpunktländer, wobei Einsatzmöglichkeiten in allen Kontinenten zu finden sind, von Amerika, Afrika, Europa bis nach Asien.
"Junge und jung gebliebene Menschen machen sich auf, um fernab vom westlichen Komfort und dem gewohnten sozialen Netzwerk Menschen anderer Kulturen zu begegnen", heißt es in einer Aussendung der drei Ordensgemeinschaften. Im Rahmen dieser einjährigen Auslandseinsätze würden die Freiwilligen zu Brückenbauern zwischen Menschen unterschiedlicher Völker und Kulturen: "Ein Einsatz solcher Art ist wertvoll und prägend, und bedeutet zugleich eine Herausforderung. Man lässt sich auf einen einfachen Lebensstil in einem christlich geprägten Umfeld ein."
Der Freiwilligendienst der Orden sei kein reiner Entwicklungshilfedienst, sondern vielmehr ein Lerneinsatz, in dem neben der beruflichen Tätigkeit im Projekt auch die spirituelle und soziokulturelle Komponente eine wesentliche Rolle spielen soll.
Im Vorfeld würden die Freiwilligen in mehreren Seminareinheiten für ihren Auslandseinsatz vorbereitet. Auf eine persönliche Begleitung von Seiten der Ordensgemeinschaften werde vor, während und nach dem Einsatz sehr viel Wert gelegt. Unterkunft und Verpflegung stellten die Orden zur Verfügung, andere Kosten wie etwa für Visa und notwendige Impfungen müssten von den Freiwilligen selbst getragen werden.
im Zentrum "QuoVadis"
Stephansplatz 6, 1010 Wien
Dienstag, 18. Juni, 2013, um 19.30 Uhr
Jesuitenmission: www.jesuit-volunteers.org
Steyler Missionarinnen und Missionare: www.ssps.at
Salvatorianer: www.salvatorianer.at