"Als Pastoraltheologin weiß ich: Es geht um die kreative Konfrontation von Evangelium und dem Leben der jungen Menschen. Das dies für alle Jugendlichen auch weiterhin gilt, ist mein Ziel!"
"Als Pastoraltheologin weiß ich: Es geht um die kreative Konfrontation von Evangelium und dem Leben der jungen Menschen. Das dies für alle Jugendlichen auch weiterhin gilt, ist mein Ziel!"
Elisabeth Fónyad-Kropf ist ab 1. Juli 2013 Bundesgeschäftsführerin der Katholischen Jugend Österreichs. Sie folgt Benedikt Egger, der das Amt der Geschäftsführung knapp zwei Jahre lang innehatte.
Auf die 28-jährige gebürtige Steirerin und ausgebildete Theologin und Betriebswirtin warten große Herausforderungen: Großprojekte wie der bevorstehende Weltjugendtag oder die Sozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss" will Elisabeth Fónyad-Kropf maßgeblich fördern und ausweiten.
Schwerpunkte der neuen Bundesgeschäftsführerin der Katholischen Jugend Österreich (KJ) sind die Sicherung der Finanzierung, die Koordination und Vernetzung der bundesweiten Arbeit der KJ zwischen den neun Diözesen, Vertretungsarbeit gegenüber inner- und außerkirchlichen Einrichtungen und strategische Planungen.
Kernanliegen der neuen Bundesgeschäftsführerin sei es, Kirche und Gesellschaft stets an die Bedürfnisse Jugendlicher von heute zu erinnern, heißt es in einer Aussendung der KJ. Die Katholische Jugend - die offizielle Jugendorganisation der römisch-katholischen Kirche - stehe als Interessenvertretung dafür, dass "Kirche und Gesellschaft die nächste Generation nicht vergisst". Zugleich sorge die KJ dafür, dass "die aktuelle Lebenswelt der Jugendlichen in der kirchlichen Lehre ankommt". Fónyad-Kropf betont: "Als Pastoraltheologin weiß ich: Es geht um die kreative Konfrontation von Evangelium und dem Leben der jungen Menschen. Das dies für alle Jugendlichen auch weiterhin gilt, ist mein Ziel!"
Katholische Jugend Österreich
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