"Der Weltjugendtag ist ein Event, auf dem für uns Gottes Nähe, durch die Anzahl so vieler junger Menschen, immer wieder ein lebendiges und spürbares Erlebnis ist", freuen sich Cardiac Move.
"Der Weltjugendtag ist ein Event, auf dem für uns Gottes Nähe, durch die Anzahl so vieler junger Menschen, immer wieder ein lebendiges und spürbares Erlebnis ist", freuen sich Cardiac Move.
Mit neuem Video und neuem Song im Gepäck sind Cardiac Move nach Rio zum Weltjugendtag aufgebrochen.
Rechtzeitig zum Start des Weltjugendtags in Rio de Janeiro ist das Video zur aktuellen Single "Woman of Samaira" der österreichischen Band Cardiac Move erschienen.
In Rio werden Cardiac Move vor rund drei Millionen Menschen spielen. Bereits 2005 in Köln, 2009 in Sydney und 2011 in Madrid trat die Band auf. "Heuer ist es für uns eine ganz besondere Ehre dabei zu sein", erklärt Gitarrist Emmanuel Fleckenstein, der neben seiner Karriere als Musiker auch für den Social Media Auftritt der Erzdiözese Wien verantwortlich ist. "Es ist ein neuer Zugang, wir wurden vom Erzbischof von Rio de Janeiro, Orani Tempesta persönlich eingeladen. Er hat uns gebeten, ein Konzert zu geben und das hat uns sehr geehrt, da konnten wir nicht 'Nein' sagen."
Die Band freut sich auf viele Begegnungen mit der internationalen christlichen Jugend, die in Rio vertreten sein wird und natürlich auf die erste Begegnung mit Papst Franziskus. "Der Weltjugendtag ist ein Event, auf dem für uns Gottes Nähe durch so viele junge Menschen immer wieder ein lebendiges und spürbares Erlebnis ist", so Fleckenstein.
Die Band tritt zum ersten Mal in Südamerika auf. Neben dem Auftritt am Weltjugendtag wurden sie auch für einen Auftritt am Halleluja-Festival in Fortaleza, eine Großstadt im Nordosten Brasiliens, gebucht, der noch vor dem Weltjugendtag stattfinden wird.
Neben altbewährten Lieder wie "Fishermen" werden Cardiac Move auch ihre neue Single "Woman of Samaria" und "We are" spielen.
Gerade "We are" sei sehr passend für diesen Weltjugendtag erklärt der Musiker: "Es geht da um das Thema Demut. Das ist auch Papst Franziskus ein großes Anliegen.Wir haben das aufgegriffen, da viele eine Zeit der Identitätssuche haben: Wer bin ich, wo will ich hin? So leiden einige auch an einer Identitätskrise, stehen unter Druck, versuchen den Erwartungen der Gesellschaft, Eltern, Lehren etc. zu entsprechen. Letztlich sind sie dann im Hinblick auf ihre ursprünglichen Ziele entmutigt. Wir wollen dem entgegenwirken und Mut machen. Daher ist die Message in unserem Song 'We are', dass es nicht wichtig ist, wie uns die Menschen sehen, sondern wie wir vor Gott stehen."