Mitten in der Nacht war die Abfahrt für die Pilgerinnen und Pilger zur Diözesanwallfahrt 2014.
Mitten in der Nacht war die Abfahrt für die Pilgerinnen und Pilger zur Diözesanwallfahrt 2014.
Dompfarrer Toni Faber zum Start der Diözesanwallfahrt auf den Spuren des Apsotels Paulus.
Die Diözesanwallfahrt beginnt in der Nacht auf Mittwoch, den 2. April. Mit dabei ist auch Dompfarrer Toni Faber, der Stefan Hauser von Radio Stephansdom noch seine Erwartungen und Hoffnungen für die Diözesanwallfahrt geschildert hat: Er freue sich ganz besonders, sich auf die Spuren des Apostel Paulus zu begeben, "Ich sehe Paulus immer ein wenig in Ergänzung zu Petrus. Paulus ist mehr das unternehmerische, das missionarische Prinzip, während Petrus für mich für das Aufbauende und Beharrende steht. Ich selber fühle mich eher als 'Paulinischer' Typ", so der Wiener Dompfarrer. Es sei nicht seine Art, sich nur in vertrautem Gebiet zu bewegen vielmehr gehe er lieber hinaus und dabei stoße man eben wie Paulus immer wieder auf das Unerwartete.
"Wir werden an Orte kommen, an denen Paulus wirklich gewirkt hat, und das ist mehr als nur seine Texte zu lesen. Gemeinsam mit unserem Erzbischof und Kardinal und über 500 Gläubigen bereisen wir Stationen des Paulus', werden miteinander viel erleben. Es ist nicht immer alles vorhersehbar, genau wie bei Paulus, der sich auf Gott eingelassen und die Erfahrung gemacht hat, dass Gott oft ganz andere mit einem Pläne hat, als der Mensch es vorausgesagt hat oder plant. Wir werden hoffentlich verändert zurückkommen", so Toni Faber, der hofft, danach wieder besser auf das hören zu können, was Gott ihm in seinem Leben schenken will.
Bilder der Diözesanwallfahrtlaufend neue Fotos von der Wallfahrt |
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