Das Bewusstsein der Eltern zu stärken, dass es schon ab den allerersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen, war Anliegen hinter dem nun abgeschlossenen kirchlichen Projekt "Sprach- und Leseförderung als Thema innovativer Elternbildung".
Katholische Elternbildung stärkte seit Mai 2012 Bewusstsein, dass Erzählen und Vorlesen schon ab allerersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist.
Das Bewusstsein der Eltern zu stärken, dass es schon ab den allerersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen, war Anliegen hinter dem nun abgeschlossenen kirchlichen Projekt "Sprach- und Leseförderung als Thema innovativer Elternbildung".
Seit Mai 2012 hatte die Katholische Elternbildung mit Veranstaltungen und schriftlichen Unterlagen auf die zunehmende Verunsicherung vieler Eltern in Bezug auf die diesbezügliche Entwicklung ihrer Kinder reagiert, heißt es in einer Aussendung am Mittwoch, 18. März 2015. Ein "Poetry Slam" zum Thema "Elternsein dagegen sehr" im Literaturhaus Wien bildete den Schlusspunkt des Schwerpunktes.
Im Zuge der Projektlaufzeit entstanden diverse Arbeitsunterlagen und Broschüren, die in sogenannten Bücher-Schatzkisten zu verschiedenen Themen und für unterschiedliche Altersgruppen als Unterstützung für die Arbeit in Eltern-Kind-Gruppen dienen sollen. Mit diesen Materialien wurden in drei Projektjahren rund 45.000 Eltern und ihre Kinder erreicht. Durchgeführt wurden und werden noch bis April 2015 auch 550 Vorträge, Seminare und Workshops zur Sprach- und Leseförderung, die das Interesse von rund 12.500 Teilnehmern fanden. Finanziell unterstützt wurde das Projekt u.a. vom Bildungs- und Familienministerium.
Die Katholische Elternbildung im Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich ist der größte Anbieter im Bereich der institutionellen Elternbildung. Sie unterstützt und begleitet Eltern in ihren Aufgaben als Erziehende. Seit 1994 werden österreichweit kontinuierlich spezielle Angebote für Eltern entwickelt, die den Bedürfnissen der Eltern und den jeweiligen regionalen Gegebenheiten entsprechen.
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