Durch den Wienerwald am 12. April: Wallfahrerinnen und Wallfahrer.
Durch den Wienerwald am 12. April: Wallfahrerinnen und Wallfahrer.
Am 12. April startete die Gebetswanderung zum letzten Mal rund um Wien. Dabei wurde für die Familien, die Stadt und die Welt gebetet. „Der Sonntag“ war dabei.
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Karmeliterkirche in Wien 19 startete am 12. April der 13. und letzte „Lebendige Rosenkranz“ rund um Wien mit 200 Pilgerinnen und Pilgern.
In seiner Predigt erinnerte Kardinal Christoph Schönborn an die „unglaubliche Begegnung“ Jesu mit den Jüngern: „Mit der Vergebung bringt Jesus auch den Frieden.“
Die Wunden, die jeder, jede tragen, sollten die Christen nicht voreinander verbergen, sondern „von Christus heilen“ lassen. Alle müssten „Versöhnung leben“.
„Der Lebendige Rosenkranz ist für mich seit Jahren wie eine spirituelle Urlaubszeit. Ich trage dabei gern auch das Kreuz“, sagt Traudi Crenneville (Franziskanerkirche, Wien 1): „Es ist schön, nicht nur für uns, sondern für die Familien, die Stadt und die Anliegen der Welt zu beten.“
„Mittlerweile ist für mich der Lebendige Rosenkranz in der Osterzeit nicht mehr wegzudenken“, sagt Sr. Johanna Birgitta Knaus (Oblatinnen des hl. Franz von Sales, Wien 8): „Leib und Geist sind dabei gefordert.
Ich bin dankbar für das Gehen, die Begegnungen, die hl.Messe und das Für-andere-Beten.“
23 Kilometer gingen die Pilgerinnen und Pilger an diesem Sonntag von Heiligenstadt durch den Wienerwald nach Hütteldorf.
www.erzdioezese-wien.at/Lebendiger Rosenkranz
Zweite Etappe:
Samstag, 18. April, Start um 8.30 Uhr, Endstation der U 4 in Hütteldorf.
Dritte Etappe:
Sonntag, 26. April, Start um 8.30 Uhr, Endstation der U 6 in Alterlaa.
Webseite: "Der Sonntag"
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