Zum Auftakt der diesjährigen Haussammlung machte sich der österreichische Caritaspräsident und Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien am Dienstag, 26. Mai 2015, in Kirchberg am Wagram selbst auf den Weg.
Zum Auftakt der diesjährigen Haussammlung machte sich der österreichische Caritaspräsident und Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien am Dienstag, 26. Mai 2015, in Kirchberg am Wagram selbst auf den Weg.
Michael Landau war zum Auftakt der Caritas-Haussammlung in Kirchberg am Wagram im Einsatz.
„Die Haussammlung ist ein besonders nachdrückliches Zeichen gelebter Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in unserer Kirche“, so Caritaspräsident Michael Landau. Zum Auftakt der diesjährigen Haussammlung machte sich der österreichische Caritaspräsident und Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien am Dienstag, 26. Mai 2015 selbst auf den Weg.
„Mehrere tausend Menschen in ganz Niederösterreich gehen von Haus zu Haus, um sich so für Menschen in Not einzusetzen und zu engagieren. Ihnen allen möchte ich schon heute Danke sagen!“, so Landau.
Neben der Möglichkeit, direkt bei den Haussammlern zu spenden, verschickt die Caritas in den nächsten Tagen auch Spendenboxen für Zuhause – an alle Haushalte im Gebiet der Erzdiözese Wien. „Falten Sie aus dem Karton ein kleines Haus und füttern Sie es in den nächsten Wochen und Monaten mit Kleingeld – auch so können Sie Niederösterreichern in Not helfen“, hofft der Caritaspräsident auf Unterstützung der Bevölkerung. Das Motto der heurigen Haussammlung: „Nachbarschaftshilfe auf Österreichisch.“
Jeder Euro der Caritas Haussammlung kommt Menschen in Niederösterreich zu Gute. „Es sind Menschen, die vielleicht in derselben Straße oder im selben Ort wohnen“, so Caritaspräsident Landau. „Menschen, die unter Armut zu leiden haben. Armut, die häufig unsichtbar bleibt, die wir als Caritas aber Tag für Tag in unseren Häusern und Einrichtungen erleben und spüren. Von Angesicht zu Angesicht. Oft sind es Seniorinnen und Senioren mit Mindestpension, Alleinerzieherinnen, kinderreiche Familien, Menschen mit Behinderung oder einer chronischen Erkrankung“, spricht der Wiener Caritasdirektor die zahlreichen Problematiken an, bei denen es gilt zu helfen.
Die Unterstützung der Caritas reicht von Beratung über finanzielle Überbrückungshilfen, bis hin zu Projekten für langzeitarbeitslose Menschen, Beratungs- und Therapiestunden in den Familienzentren, Betreuung für alte und pflegebedürftige Menschen, Beschäftigungstherapie für Menschen mit Behinderung oder für Hospizarbeit am Ende des Lebens.
Caritas der Erzdiözese Wien: