47 Teilnehmer haben die Ausbildung zum ehrenamtliche Hospizbegleiter erfolgreich absolviert. Die Kurse für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung werden im Wiener Kardinal-König-Haus, dem Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas, angeboten.
47 Teilnehmer haben die Ausbildung zum ehrenamtliche Hospizbegleiter erfolgreich absolviert. Die Kurse für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung werden im Wiener Kardinal-König-Haus, dem Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas, angeboten.
Bereits 75. Einführungskurs für Lebens-, Sterbe- und Tauerbegleitung im Kardinal-König-Haus durchgeführt.
47 Teilnehmer haben dieser Tage die Ausbildung zum ehrenamtliche Hospizbegleiter erfolgreich absolviert. Die Kurse für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung werden im Wiener Kardinal-König-Haus, dem Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas, angeboten.
Der Kurs entspricht den Standards des Dachverband Hospiz Österreich für die Befähigung von ehrenamtlichen Hospizbegleitern. Im Anschluss an den Kurs absolvieren die Absolventen ein 40-stündiges Einführungspraktikum in die praktische Hospizarbeit in einer Einrichtung ihrer Wahl.
Gegründet wurden die Kurse von der Hospiz-Pionierin Sr. Hildegard Teuschl von der Caritas Socialis. Der aktuelle Kurs war bereits der 75., zeigte sich Sr. Karin Weiler von der Caritas Socialis in einer Aussendung erfreut über den Erfolg und das Interesse an der Ausbildung. Weiler ist in Nachfolge von Teuschl für die Kurse verantwortlich.
Inhalte der Kurse sind u.a. die Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer, die Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung und Sensibilität in Kommunikation und Begleitung am Lebensende. Grundkenntnisse zu den Themen Schmerz, Trauer, Demenz, zu ethischen, rechtlichen und spirituellen Aspekten der Begleitung werden ebenfalls erarbeitet. Auch der Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen wird großgeschrieben.