Es war berührend zu sehen, „wie Kinder mit besonderen Bedürfnissen mit den anderen Kindern ohne Hemmungen tanzten“
Es war berührend zu sehen, „wie Kinder mit besonderen Bedürfnissen mit den anderen Kindern ohne Hemmungen tanzten“
Fast 40 Pfarren machten bei der diesjährigen „Woche für das Leben“ mit.
In Hollabrunn gab es ein „Tauferinnerungsfest“, am Vortag des Dreifaltigkeitssonntags waren die Jüngsten und deren Familien ins Pfarrzentrum geladen.
Kaplan Thomas Pfandler gestaltete mit dem Familienausschuss der Pfarre eine Kleinkinder-Liturgie: Kreismitte – Fischernetz und Fische, die Bibelstelle vom Fischfang, rhythmische Lieder, Erinnerung an die Taufe, kleinkindgerechte Predigt, Familiensegen.
In Retz wurde im Kreis von Kindern, Eltern und Großeltern eine am Teppich gestaltete „Lebensalter-Spirale“ mit Leben befüllt, gemeinsam gebetet und gesungen.
Beim Gottesdienst waren dann alle eingeladen zur Familiensegnung.
In der Pfarrkirche „Zur Heiligen Familie“ (Wien 10) war es berührend zu sehen, „wie Kinder mit besonderen Bedürfnissen mit den anderen Kindern ohne Hemmungen tanzten“, berichtet Renate Büchl.
Die Messe hat 1,5 Stunden gedauert und Pfarrer P. Matthias Felber SVD, langjähriger Ghana-Missionar, meinte, das seien „schon Zustände wie in Ghana“.
In der Erlöserkirche in Wiener Neustadt wurden die Kinder „mit dem Namenslied begrüßt und in der Gemeinde besonders willkommen geheißen“, berichtet Michaela Urani.
Das Motto „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“ durften die Kinder in Hütteldorf (Wien 14) mit allerlei Instrumenten, vor allem auch mit ihrem Körper und ihrer Stimme, erfahren.
Anlässlich der „Woche für das Leben“ feierte die Pfarre St. Leopold in Klosterneuburg einen Kindergottesdienst, bei dem jedes Kind einzeln gesegnet wurde.