Ziel der Initiative, die angesichts der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer gegründet wurde, ist es, "der Bundesregierung Mut und Sicherheit für ihre Entscheidungen zusprechen".
Ziel der Initiative, die angesichts der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer gegründet wurde, ist es, "der Bundesregierung Mut und Sicherheit für ihre Entscheidungen zusprechen".
Steßl und Mahrer danken Zivilgesellschaft "für deutliches Zeichen".
Die über 40 Nichtregierungsorganisationen umfassende Initiative "Gegen Unrecht" hat am Dienstag, 23. Juni 2015 der Bundesregierung ihre knapp 55.000 gesammelten Unterschriften für "mehr Menschlichkeit" in der Flüchtlingspolitik übergeben.
Die Staatssekretäre Sonja Steßl (SPÖ) und Harald Mahrer (ÖVP) nahmen sie von Vertretern von Caritas, Rotes Kreuz, Diakonie, Amnesty International und SOS Kinderdorf entgegen, wie die Austria Presse Agentur berichtete.
Steßl und Mahrer richteten dabei ihren Dank an die Zivilgesellschaft "für dieses deutliche Zeichen und für die Unterstützung". Die Staatssekretärin ergänzte: "In Zeiten wie diesen, in denen manche Politiker glauben, sie müssen aus unfassbarem Leid politisches Kleingeld schlagen, ist es umso wichtiger, sich für mehr Menschlichkeit in der Politik einzusetzen."
Ziel der Initiative, die angesichts der Flüchtlingstragödien im Mittelmeer gegründet wurde, ist es, "der Bundesregierung Mut und Sicherheit für ihre Entscheidungen zusprechen", wie im Vorfeld erklärt wurde.
Initiative "Gegen Unrecht":