Caritaspräsident Michael Landauf freut sich über den Scheck von RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner und UNIQA-Vorstandsvorsitzenden Hartwig Löger für die Arbeit des "Mobilen Caritas Hospizes".
Caritaspräsident Michael Landauf freut sich über den Scheck von RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner und UNIQA-Vorstandsvorsitzenden Hartwig Löger für die Arbeit des "Mobilen Caritas Hospizes".
Mobiles Caritas Hospiz: Spenden von "RZB" und "UNIQA".
Die "Raiffeisen Zentralbank" (RZB) und "UNIQA Österreich" unterstützen seit elf Jahren "Lebensqualität bis zuletzt" - ein Anliegen, das sich das Team von "Mobiles Caritas Hospiz" auf die Fahnen geheftet hat. Einen Scheck in Höhe von 70.000 Euro haben RZB-Generaldirektor Walter Rothensteiner und UNIQA-Vorstandsvorsitzender Hartwig Löger jetzt übergeben, wie es in einer Caritas-Aussendung am Montag 6. Juli 2015 heißt.
"Mit dem Mobilen Hospiz können wir unheilbar kranken Menschen die Betreuung und Fürsorge bieten, die sie brauchen. Denn auch der letzte Lebensweg ist ein wichtiger Abschnitt im Leben eines Menschen", erklärte Caritas-Präsident Michael Landau. Bedauerlich sei, dass in Österreich Hospizdienste bislang nur mit Hilfe von Spenden kostenlos angeboten werden können, so Landau. Umso wichtiger sei die nun schon jahrelange Unterstützung durch RZB und UNIQA.
Das "Mobile Caritas Hospiz" ist seit mehr als 25 Jahren in Wien und seit mehr als 15 Jahren in Niederösterreich für Menschen in ihrer letzten Lebensphase im Einsatz. Die Caritas leistet damit wesentliche Pionierarbeit für ganz Österreich. Ein Team von Ärzten, Pflegepersonen, Sozialarbeitern, Seelsorgern und ehrenamtlichen Hospizmitarbeitern - alle mit spezieller Hospiz- und Palliativausbildung - begleitet und betreut Betroffene und deren Angehörige kostenlos.