Rapid-Präsident Michael Krammer, Geschäftsführer Christoph Peschek und die Mannschaftsstützen Kapitän Steffen Hofmann und Innenverteidiger Mario Sonnleitner waren beim Treffen mit Caritaspräsident Michael Landau am Flughafen Wien-Schwechat anwesend.
Rapid-Präsident Michael Krammer, Geschäftsführer Christoph Peschek und die Mannschaftsstützen Kapitän Steffen Hofmann und Innenverteidiger Mario Sonnleitner waren beim Treffen mit Caritaspräsident Michael Landau am Flughafen Wien-Schwechat anwesend.
Vor Abflug des Fußballteams in die Ukraine zur Champions-League-Qualifikation traf Caritas-Chef Landau Rapid-Präsident Krammer und Teamkapitän Hofmann.
Der SK Rapid unterstützt die "Gurkenglasaktion" der Caritas, mit der Spenden gegen den weltweiten Hunger gesammelt werden. Caritas-Präsident Michael Landau traf Vertreter des populären Wiener Fußballklubs Montagfrüh, 24. August 2015 vor dem Abflug des Teams nach Lemberg, wo Rapid am Dienstag in der Champions-League-Qualifikation auf den ukrainischen Vizemeister Schachtar Donezk trifft. "Wir freuen uns, dass Rapid Wien trotz der aktuellen Erfolge Zeit gefunden hat, um diese wichtige Aktion zu unterstützen. Mit Teamgeist und Solidarität können wir den Hunger in der Welt bekämpfen", betonte Landau beim Treffen am Flughafen in Wien-Schwechat.
Rapid-Präsident Michael Krammer, Geschäftsführer Christoph Peschek und die Mannschaftsstützen Kapitän Steffen Hofmann und Innenverteidiger Mario Sonnleitner waren bei dem Treffen anwesend. Peschek erinnerte daran, dass Rapid die Gurkenglasaktion der Caritas bereits im Vorjahr unterstützte. "Wir freuen uns, auch heuer wieder einen Beitrag zu leisten. Dass alle 10 Sekunden ein Kind an Hunger und Unterernährung stirbt, ist eine Tragödie, gegen die wir ankämpfen müssen." Als größter Sportklub Österreichs "ist das für uns eine Verpflichtung", betonte Peschek.
Im Rahmen der österreichweiten Gurkenglas-Aktion ruft die Caritas die Bevölkerung dazu auf, Kleingeld in leeren Gurkengläsern zu sammeln und damit Leben zu retten. Hunger und Unterernährung betreffen immer noch Millionen von Kindern auf der ganzen Welt. Die Caritas verwies auf Kinder, "die mit viel zu geringem Gewicht auf die Welt gekommen sind oder die das erste Fieber nicht überlebt haben. Kinder, deren Familien vor den Kämpfen in ihrer Heimat flüchten mussten und ihre Felder nicht bestellen konnten". Im Südsudan und im Nahen Osten habe der Hunger "neue schreckliche Schauplätze gefunden".
In "Saure-Gurken-Zeiten" könne jeder Cent helfen, bittet die kirchliche Hilfsorganisation um Spenden. Mit nur sieben Euro pro Monat könne ein Kind mit Nahrungsmitteln versorgt werden.