Die Wiener Dechanten hatten regen Austausch mit Kardinal Christoph Schönborn.
Die Wiener Dechanten hatten regen Austausch mit Kardinal Christoph Schönborn.
Die Wiener Dechanten hielten Klausur in St.Pölten: zu Barmherzigkeit und Begräbnis, Synode und Diözesanreform.
Ich schätze die jährlichen Klausuren, denn wir sprechen sehr offen untereinander über die Themen, die uns bewegen“, betonte Bischofsvikar P. Dariusz Schutzki CR.
Großen Raum nahm die Diskussion über die Entwicklungsräume im Vikariat ein, die mit dem 1. Adventssonntag errichtet werden. „Wir sind in den Pfarren in Wien mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs, aber wir müssen geplant vorwärts kommen, sonst überrollen und die Notwendigkeiten“, meinte Schutzki.
Und weiter: „Wenn guter Wille und die Offenheit für Neues da sind, wird es auch gelingen. In den Dekanaten wurde in den letzten drei Jahren sehr gute Arbeit geleistet, auf die man aufbauen kann.“
Kardinal Schönborn berichtete bei seinem Besuch ausführlich über die Familiensynode und gemeinsam wurden Aspekte der weiteren Arbeit für die Erzdiözese überlegt.
Breiten Raum nahmen auch die Themen „Qualität und Organisation von Begräbnisfeiern“ und das bevorstehende „Jahr der Barmherzigkeit“ ein.
Am Beginn der Klausurtage stand ein Besinnungstag mit Prof. Matthias Beck.
„Die Gemeinschaft der Dechanten und das offene Wort waren sehr wichtig und befruchtend.
So macht es Freude, Bischofsvikar in Wien zu sein“, sagte Schutzki am Ende der Klausur.