Die Bischöfe bitten alle Pfarren und Rektoratskirchen am Freitag, 28. Juli 2017, um 15.00 Uhr zur Sterbestunde Jesu, die Kirchenglocken für fünf Minuten zu läuten.
Die Bischöfe bitten alle Pfarren und Rektoratskirchen am Freitag, 28. Juli 2017, um 15.00 Uhr zur Sterbestunde Jesu, die Kirchenglocken für fünf Minuten zu läuten.
Für fünf Minuten sollen am Freitag, 28. Juli 2017, alle Kirchenglocken in Österreich läuten.
Im Rahmen der Juni-Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz 2017 in Mariazell haben sich die Bischöfe auch über die Hungerkatastrophe in Ostafrika beraten.
Anhaltende Dürre und bewaffnete Konflikte haben die Menschen ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Das Leid der Menschen in Äthiopien, dem Südsudan, Somalia, Uganda, und Kenia ist unermesslich.
Die Bischöfe bitten daher alle Pfarren und Rektoratskirchen, als weithin hörbares Zeichen am Freitag, 28. Juli 2017, um 15.00 Uhr zur Sterbestunde Jesu, österreichweit alle Kirchenglocken für fünf Minuten zu läuten und damit an das weltweite Sterben und Hungern erinnern.
Entsprechende Benachrichtigungen sind in den vergangenen Tagen an alle Pfarren gegangen.
Die Caritas veranstaltet rund um diese Aktion eine Kampagne, um die Menschen für das Anliegen zu sensibilisieren. Es geht sowohl um Nothilfe, um Kinder und Erwachsene mit Wasser und Grundnahrungsmitteln zu versorgen, als auch um nachhaltige Hilfe, um die Hungergefahr zu bannen.