Juliane Ekel erhielt u. a. eine Ehrung vom Kardinal Christoph Schönborn, Dank- und Anerkennungsurkunden der Stadtgemeinde Mistelbach und von der Pfarre Siebenhirten sowie ein süßes Tortenkunstwerk mit der Siebenhirtener Orgel.
Juliane Ekel erhielt u. a. eine Ehrung vom Kardinal Christoph Schönborn, Dank- und Anerkennungsurkunden der Stadtgemeinde Mistelbach und von der Pfarre Siebenhirten sowie ein süßes Tortenkunstwerk mit der Siebenhirtener Orgel.
Siebenhirten feierte „150 Jahre Kirche“ und ein besonderes Jubiläum.
Die Pfarre Siebenhirten im Weinviertel feierte mit einer Festmesse „150 Jahre Kirche Siebenhirten“ und das 75-Jahr-Jubiläum von Juliane Ekel als Organistin.
Ekel (87 Jahre alt) hat mit 12 Jahren in Mistelbach im Kolleg Orgel spielen gelernt. Später wurde sie von Pfarrer Hütter unterrichtet. Bereits nach einem Jahr konnte sie die Messe musikalisch an der Orgel begleiten.
Die rüstige Organistin freut sich nach wie vor, jeden Sonntag zu spielen und will es jetzt nach 3-monatiger krankheitsbedingter Pause weiterhin tun.
Unzählige Hochämter, Sonntagsmessen, Maiandachten, Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse und sogar die Mozartmesse hat sie „georgelt“. Zur Festmesse spielte sie das Ave Maria und Josef Lahner sang dazu.
Zu ihrem besonderen Jubiläum wurde sie mehrfach geehrt und ausgezeichnet. Sie erhielt u. a. eine Ehrung vom Kardinal Christoph Schönborn, Dank- und Anerkennungsurkunden der Stadtgemeinde Mistelbach und von der Pfarre Siebenhirten sowie ein süßes Tortenkunstwerk mit der Siebenhirtener Orgel.
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