Gründe für die Verzögerung der Reform, die u.a. die Zusammenführung von Pfarren und die Gründung von großräumigeren "Pfarren neu" bis 2022 vorsieht, sei die hohe Komplexität der Erzdiözese mit ihren rund 660 Pfarren, die unterschiedlichen rechtlichen Konstruktionen etwa im Blick auf die vielen Ordenspfarren sowie Skepsis an der pfarrlichen Basis.