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23.11.2018 · Glaube · Bibel

Neues Lektionar: „Sperriger, aber auch schöner“

Das neue Lektionarwird vorgestellt: Bibelwerk-Direktorin Elisabeth Birnbaum, Bibel- und Liturgie-Bischof Anton Leichtfried, Christoph Freilinger (Österreichisches Liturgisches Institut).

Ab 1. Adventsonntag wird im deutschen Sprachraum das neue Mess-Lektionar eingeführt. Damit wird die erneuerte Einheitsübersetzung der Bibel auch in den Gottesdienst übernommen.

 

Das Messlektionar enthält das Wort schlechthin, das Wort Gottes, das im Gottesdienst verkündet wird“, sagt der in der österreichischen Bischofskonferenz für die Bereiche Bibel und Liturgie zuständige St. Pöltener Weihbischof Anton Leichtfried. Konkret finden sich im sogenannten Messlektionar die Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament und das jeweilige Evangelium vom Sonntag oder dem Festtag sowie der Antwortpsalm und der Ruf vor dem Evangelium.

 

Nachdem die revidierte Einheitsübersetzung seit fast zwei Jahren erhältlich ist, findet diese erneuerte Einheitsübersetzung jetzt auch Eingang in die liturgischen Bücher der Kirche.

 

„Die Veränderungen in den vielleicht schon recht bekannten und gewohnten Schriftstellen lassen aufhorchen, können neu hellhörig machen für das Wort Gottes. Die neuen Texte sollen helfen für die wichtigste Übersetzung: die Übersetzung ins eigene Leben“, sagt Leichtfried. Was am Ambo aus dem Lektionar vorgetragen wird, ist nicht irgendein Text, sondern „Wort des lebendigen Gottes“. „Vom Ambo sollen das Wort Gottes, der Antwort-Psalm, der Ruf vor dem Evangelium und maximal die Fürbitten vorgetragen werden“, betont Leichtfried: „Und nicht die Pfarr-Nachrichten am Ende der Messe oder Ansprachen.“
 

Was tun mit den alten Lektionaren?

Das Österreichische Liturgische Institut schlägt den Pfarren und Gemeinden vor, die „alten“ Lektionare ehrfurchtsvoll  zu verabschieden, beispielsweise als Geschenke für Lektorinnen und Lektoren, oder ihre Blätter einzeln künstlerisch umzugestalten.

 

Ein Satz des „alten“ Lektionars sollte außerdem im jeweiligen Archiv der Pfarre aufbewahrt werden.

 

Für Christoph Freilinger vom  Österreichischen Liturgischen Institut bietet die revidierte Einheitsübersetzung eine große Chance, Menschen neu für die Bibel zu begeistern. Da der erneuerte biblische Text an manchen Stellen eine ungewohnte Sprache bietet, sei es „hilfreich, sich gut vorzubereiten und den Vortrag auch gut einzuüben“.

 

Am kommenden 1. Adventsonntag­ (2. Dezember) soll das neue Lektionar feierlich begrüßt werden. Das Bibelwerk hat dafür gemeinsam mit dem Österreichischen Liturgischen Institut Gottesdienstvorlagen für Messfeiern, Wortgottesdienste und Feiern mit Kindern vorbereitet. Sollte eine Gemeinde bis zu diesem Zeitpunkt noch kein neues Lektionar besitzen, gibt es auch eine Vorlage, die später verwendet werden kann.

 

Die drei Bibeljahre in Österreich

Mit dem ersten Adventsonntag und dem neuen Lektionar beginnen in Österreich auch die drei „Jahre der Bibel“ (bis 29. Juni 2021).

 

Sie sind eine Initiative der Österreichischen Bischofskonferenz auf Anregung des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Sie wollen Anstoß und Ermutigung sein, neu und vertieft auf das Wort Gottes zu hören, die Bibel zu lesen und zu leben.

 

„Die Bibel ist die Seele der Pastoral“, betont die  Direktorin des Bibelwerkes, Elisabeth Birnbaum. Bei dem Motto der Bibeljahre – „Bibel hören, lesen, leben“ – gehe es um Nachhaltigkeit und nicht ausschließlich um große Events.

 

Birnbaum erinnerte an die „würdevolle, gehobene Sprache“ der revidierten Einheitsübersetzung. Die Sprache sei „sperriger, aber auch schöner“.

 

Birnbaum zeigte dies am Beispiel des Lukasevangeliums, Kapitel 2, Vers 14. Hieß es bisher: „Verherrlicht sei Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“ (alte Einheitsübersetzung 1980), so heißt es jetzt in der Ausgabe der Einheitsübersetzung von 2016: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“. „Das ist wörtlicher und näher am Gloria der Liturgie“, sagte Birnbaum.

 

Österreichweit sind viele Initiativen geplant, darunter die dem Thema „Bibel und Pastoral“ gewidmete Österreichische Pastoraltagung im Jahr 2020, eine „Bibel-Lesenacht“ sowie eine „Biblische Festwoche“ vom 24. September bis 4. Oktober 2020.


Information online unter:

www.jahrederbibel.at
www.liturgie.at/rund-um-das-neue-lektionar
www.erzdioezese-wien.at/bibelpastoral

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
23.11.2018
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Neues in der Einheitsübersetzung

▶ Der Gottesname „JHWH“ wird einheitlich in Kapitälchen mit „HERR“ wiedergegeben.


▶ Frauen werden sichtbar(er) gemacht, durch die Anrede „Brüder und Schwestern“.


▶ Der Eigenname „Adam“ kommt nicht mehr so häufig vor. Wo vor „Adam“ ein Artikel steht, heißt es nun „der Mensch“. Wo kein Artikel steht, übersetzt die Einheitsübersetzung (EÜ 2016) mit dem Eigennamen „Adam“.


▶ Junias oder Junia? Im Römerbrief (16,7) steht „Iounian“, ein weiblicher Akkusativ. Lange Zeit wurde aber daraus in den Bibelübersetzungen ein (männlicher) „Junias“. Die neue EÜ nennt die Apostelin nunmehr wieder (wie bis ins Mittelalter) „Junia“. Denn zu den Aposteln gehörten viele Menschen, Paulus und eben auch Junia.


▶ Auch die Psalmen werden kräftiger und näher am hebräischen Text übersetzt. Im bekannten Psalm 23 („Der HERR ist mein Hirt“) hieß es 1980 in Vers 3: „Er stillt mein Verlangen.“ 2016 heißt es nunmehr: „Meine Lebenskraft bringt er zurück.“


 

Buchtipp

„Die Bibel als pastorale Chance für unsere Gemeinden“

 

Dieser Behelf des Referates Bibelpastoral ist als konkreter Leitfaden für ein Leben mit der Bibel sowohl für Einzelne als auch für Gruppen und Gemeinden gedacht.

 

Er ist im Behelfsdienst um € 2,30 erhältlich und steht auch als Download zur Verfügung


Vier Bibel-Module für die Gemeinde

Das Referat für Bibelpastoral bietet in Kooperation mit dem Österreichischen Katholischen Bibelwerk und dem Katholischen Bildungswerk Wien Hilfen für unsere Gemeinden in Form von Modulen an, die als Unterstützung und Inspiration für den Umgang mit der Heiligen Schrift angefordert werden können.


    
1. Modul: mit Gewinn lesen

Themen: Warum eigentlich die Bibel lesen? Wie kann ich Impulse für mein Leben erhalten? Was bringt der Austausch in Gruppen und wie kann dieser sinnvoll auch ohne die Anwesenheit von biblischen Fachleuten gestaltet werden? Welche Hilfen gibt es? Eine Methode des gemeinsamen Bibellesens wird ausprobiert.


2. Modul: Bibel in der Liturgie

Themen: Der Umgang mit dem Wort Gottes in allen liturgischen Formen. Vorbereitung auf das Verkünden von Bibeltexten (richtiger Atem, Aussprache und Betonung). Die Leitlinien bei der Revision der Einheitsübersetzung.


3. Modul: Stolpersteine

Manches in der Bibel ist unverständlich. Es können Probleme gesammelt werden, die beim Lesen und Betrachten der biblischen Texte wiederholt auftreten und den Zugang verstellen: gewaltvolle Texte in der Bibel; die Wunder; radikale Forderungen in der Botschaft Jesu; das Frauenbild; „antisemitische“ Passagen; Auferstehung; Jungfrauenschaft Marias; Gottes Gericht; Himmelfahrten; etc.


4. Modul: Bibel erkunden

Welche Bibelausgaben und Übersetzungen gibt es? Verschiedene methodische Zugänge zu den Schrifttexten: Bibliolog, Bibliodrama, Biblische Erzählfiguren, Bibelausstellungen, Kunst und Bibel.

 

Module buchen

Die Module sind einzeln oder als Kurzseminar buchbar.

Dauer je Abend ca. 2,5 Stunden.

 

Info und Bestellung:

Mag. Manfred Zeller (m.zeller@edw.or.at; Tel.: 01/51552-3101) und

Mag. Sabine Kräutel-Höfer (s.kraeutel-hoefer@edw.or.at; Mobil: 0676/524 62 85).

 


 

 

Der SONNTAG

die Zeitung der Erzdiözese Wien

Stephansplatz 4/VI/DG

1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

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Orthodoxe Ordensfrau und katholische Theologin prangern kirchliche Rechtfertigung von Gewalt an: Verrat am Evangelium, fehlende Friedensstrategie – Ruf nach mutiger Umkehr und Kultur des Friedens.

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Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

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Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

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Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

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An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

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Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

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Großtagung in Wien: Bibelforschung ist relevant für Gesellschaft

Großtagung in Wien: Bibelforschung ist relevant für Gesellschaft

Veranstalter Öhler nach SNTS-Treffen an Uni Wien mit 400 Bibelkundigen aus aller Welt: Interdisziplinarität und "Decolonizing" geben neue Impulse. Krieg, Ausgrenzung und feministische Exegese waren Thema.

Heilige Schrift mit Fastentuch, evangelische Stadtpfarrkirche

Bibeltexte liegen weltweit in 3.610 Sprachen vor

Weltbund der Bibelgesellschaften unterstützte im Vorjahr Erstübersetzungsprojekte in 57 Sprachen.

Papst zum Bibelsonntag: Gegen "unnütze Debatten" in der Kirche

Grundsatz-Predigt zum Bibelsonntag: "Es darf nicht passieren, dass wir einen Gott mit einem weiten Herzen verkünden und eine Kirche mit engem Herzen sind".

Die Bibelwoche von 21.bis 29. Jänner

Unter dem Motto "Bergpredigt hören. lesen. leben." steht die österreichweite Bibelwoche im Jänner 2023. Der Bereich "Pastoralamt Bibel" bietet eine Übersicht über die Veranstaltungen, die online oder vor Ort in Wien stattfinden.

Bergpredigt im Mittelpunkt der ersten österreichweiten Bibelwoche

Österreichisches Katholisches Bibelwerk und diözesane Bibelreferate veranstalten vom 21. bis 29. Jänner 2023 Schwerpunktwoche unter dem Motto "Bergpredigt hören. lesen. leben."

Cover: Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit

Das Neue Testament. Übertragen in die Sprache unserer Zeit

Neuausgabe des Neuen Testaments erscheint am 7. Dezember und soll vor allem Menschen erreichen, die einen ersten Zugang zur Bibel suchen.

Schönborn: Je älter ich werde, desto mehr Kraft schöpfe ich aus Bibel

Kardinal Schönborn und sieben weitere Gläubige legen in Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" dar, "warum die Bibel kein verstaubtes Buch ist, sondern Impulse für das tägliche Leben bereithält".

Zweiter 'Bibel-Pfad' durch die Wiener Innenstadt am 30. September

Zweiter "Bibel-Pfad" durch die Wiener Innenstadt am 30. September

Abwechslungsreiches Programm mit Konzerten, Vorträgen und Workshops an 17 Standorten rund um den Stephansdom. Bibelwerk-Direktorin: Erwachsene und Kinder können "die Bibel mit allen Sinnen entdecken.

Jakobus der Jüngere

Apostel - Jakobus der Jüngere

Viel ist nicht über den Jakobus den Jüngeren überliefert. Sein Name bedeutet der Nachgeborene oder auf hebräisch "Gott schützt" und sein Gedenktag ist der 3. Mai.

Katholisches Bibelwerk schnürt Info-Paket zum "Bibelsonntag"

Von Papst Franziskus initiierter "Sonntag des Wortes Gottes" heuer am 23. Jänner.

Thomas Brezina las im Stephansdom vor 500 Schülern aus der Bibel

Thomas Brezina las im Stephansdom vor 500 Schülern aus der Bibel

22 Schulklassen von acht Volks- und Mittelschulen der Schulstiftung der Erzdiözese
Wien hörten im Stephansdom eine Lesung des Kinderbuchautors aus "Die Bibel in Reimen".

'Jahre der Bibel': Bibelwerk zieht Positiv-Bilanz

"Jahre der Bibel": Bibelwerk zieht Positiv-Bilanz

Direktorin des Österreichischen Bibelwerkes, Birnbaum: Begeisterung für Bibel konnte unter Gläubigen wie Nicht-Gläubigen geweckt werden. Bibelarbeit muss weiter forciert werden.

Wiener 'Bibel-Pfad': Bibelwerk zufrieden mit Fest-Wochen-Auftakt

Wiener "Bibel-Pfad": Bibelwerk zufrieden mit Fest-Wochen-Auftakt

Bibelwerksdirektorin Birnbaum zieht Positiv-Bilanz: "Bibelpfad nicht Ende, sondern Anfang des Weges". "Bibel-Fest-Woche" dauert noch bis 3. Oktober.

Neue Bibelwerkstatt für junge Ordensleute

Neues vierwöchiges Angebot umfasste Auseinandersetzung mit Bibelfachwissen und dem historischen Jesus, sowie Gemeinschaftserleben.

"Jahre der Bibel" enden mit österreichweiter "Bibel-Fest-Woche"

Vom 24. September bis 3. Oktober wird Österreich zehn Tage lang zum "Land der Bibel". Veranstaltungen vor Ort und Online-Events aus Österreich und Südtirol bieten vielfältiges Programm.

Bibel

In der Bibel wird viel gereist - und nicht immer freiwillig

Bibelwerksdirektorin Elisabeth Birnbaum schildert unterschiedliche Motive, warum Menschen wie Abraham, Jona oder Paulus in biblischen Erzählungen reisen und wie sie das tun.

Frauen aus dem Volk der Dagaare mit der ersten vollständigen Bibel in Dagaare.

Vollständige Bibel bereits in 704 Sprachen übersetzt

Trotz der weltweiten Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten im vergangenen Jahr Übersetzungsprojekte in 66 Sprachen fertiggestellt werden. In 46 Sprachen wurde die Bibel zum ersten Mal übersetzt.

Die Bibel richtig genießen - Eine Verkostung in 11 Gängen

In 11 kurzen Videos widmet sich Bibelwerksdirektorin Elisabeth Birnbaum der richtigen und vor allem genussvollen Bibellektüre, die viel mit einem guten Abendessen gemeinsam hat.

Bibelsonntag unter Corona-Bedingungen: Hilfen für die Feier daheim

Österreichisches Katholisches Bibelwerk bietet umfangreiche Materialsammlung zum zweiten Bibelsonntag am 24. Jänner.

Kirchenpodcast über "knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis"

Wilhelm Buntz dreht sich im Gefängnis aus herausgerissenen Bibelseiten Zigaretten und findet so zum Glauben.

Handgeschriebene Corona-Bibel jetzt online lesbar

An Projekt des Schweizer Theologen Uwe Habenicht arbeiteten während des Frühjahrsslockdown 950 Menschen mit. Online-Ausgabe unter www.coronabibel.ch.

Lukas, Begleiter des Paulus und Evangelist für die Armen

Wir verdanken ihm das Weihnachtsevangelium. Er hat uns Gleichnisse Jesu überliefert, die zu den zentralen Texten des Christentums gehören. Der Überlieferung nach war er Arzt  Am 18. Oktober feiert die Kirche das Fest des Hl. Evangelisten Lukas. 

Weltweit wird die Bibel in neue Sprachen übersetzt und verteilt. Das indigene Volk der Wichí in Argentinien und Bolivien erhielt vor knapp 20 Jahren die Bibel in ihrer Muttersprache.

Erstmals weltweit 40 Millionen Bibeln verbreitet

Im vergangenen Jahr wurden so viele Menschen mit Bibeln auf der Welt erreicht wie nie zuvor.

„Kommt alle zu mir!“ (Mt 11,25-30)

Markus Muth und Daniel Schmitt schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 14. Sonntag im Jahreskreis  (5.7.2020)

„Ja, wenn es denn sein muss!“? (Mt 10,37-42)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 13. Sonntag im Jahreskreis (28.6.2020)

Wen soll, was muss ich fürchten? (Mt 10,26-33)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 12. Sonntag im Jahreskreis (21.6.2020)

Ausgesandt (Mt 9,36-10,8)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 11. Sonntag im Jahreskreis (14.6.2020)

Beim Vater geborgen sein (Joh 3,16-18)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum Dreifaltigkeitssonntag (7.6.2020)

Die Gabe des Friedens vertreibt die Angst (Joh 20,19-23)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Pfingstsonntag (31.5.2020)

Vom anderen her, auf andere hin (Joh 17,1-11)

Markus Muth und Boris Porsch schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 7. Sonntag der Osterzeit  (24.5.2020)

Ich mag Liebesfilme (Joh 14,15-21)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 6. Sonntag der Osterzeit (17.5.2020)

Wer fragt, bekommt eine Antwort (Joh 14,1-12)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 5. Sonntag der Osterzeit (10.5.2020)

Katholisches Bibelwerk bietet "Crashkurs Altes Testament"

Direktorin Birnbaum erläutert zwischen Ostern und Pfingsten 46 Bücher in 46 Tagen.

Öffnet die Türen (Joh 10,1-10)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Sonntag der Osterzeit (3.5.2020)

Begegnung am Tiefpunkt (Joh 21,1-14)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Sonntag der Osterzeit (26.4.2020)

Durch verschlossene Türen (Joh 20,19-31)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Sonntag der Barmherzigkeit (19.4.2020)

Ostern darf dauern (Joh 20,1-18)

Markus Muth und Christoph Sperrer schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum Ostersonntag (12.4.2020)

Christus, der Psalmenbeter

Können Christen (mit) Psalmen beten? Kann ein Christ heute noch Psalmen beten? Gerade die Liturgie der Kar- und Ostertage kann uns das Gebet mit den Psalmen neu erschließen.

Keine Sympathie für Pilatus (Mt 27,1-26)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum Palmsonntag (5.4.2020)

 Sammelband 'Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt'

"Die Erde untertan machen" und andere Fehldeutungen der Bibel

Neuer Sammelband "Bibel falsch verstanden" widerspricht hartnäckigen Missinterpretationen biblischer Texte von der Schöpfungs- bis zur Apostelgeschichte.

Auferweckung ist nicht gleich Auferstehung (Joh 11, 3-7.17.20-27.33b-45 )

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 7. Fastensonntag (29.3.2020)

Die Bibel, ein krisenfestes Buch fürs Leben

Die Bibel ist ein Buch, das die Menschheitsgeschichte verändert hat und bis heute prägt. Für die Christinnen und Christen ist sie aber nicht nur ein Buch, sondern eine Lebensbegleiterin.

Tagesimpulse und Jugendwettbewerb machen "Lust auf Bibel"

"Sprichwörding"-Projekt der Katholische Jugend lädt ein zum Übersetzen von Bibelzitaten in Jugendsprache. Kurzvideos des Bibelwerks präsentieren biblische Texte als Trost in Krisenzeiten.

Schönborn: Maßnahmen der Regierung sind "Umsetzung von Nächstenliebe"

Kardinal in Morgenmesse: "Hinter gerechten Gesetzen steht letztlich immer die Liebe". "Es geht darum, Nächsten gerecht zu behandeln und selbst auch geschützt zu sein".

Freude einüben, Leben schöpfen (Joh 9,1)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Fastensonntag (22.3.2020)

Lebendig (Joh 4,5-26. 39a. 40-42)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Fastensonntag ( 15. März 2020)

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