Fast 1,2 Millionen Euro hat die Stadt Wien seit dem Jahr 2010 für Schwangerschaftsabbrüche von Mindestsicherungs-Bezieherinnen bezahlt, jedoch keinen Cent für die Schwangerenberatung der Lebensschutzbewegung "Aktion Leben" ausgegeben. Das kritisierte der überkonfessionelle, überparteiliche und karitative Verein, der sich vorwiegend aus privaten Spenden finanziert, in einer Aussendung am Montag, 26. November 2018.