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11.12.2018 · Glaube · Glaubenswissen

Der Konter-Revolutionär: Philosoph Robert Spaemann gestorben

Am Montag ist der Philosoph Robert Spaemann, der ein Verfechter der Naturrechtslehre in der Ethik war und in vielen Fragen dem emeritierten Papst Benedikt XVI. nahe stand, im 92. Lebensjahr gestorben.

Einer der bekanntesten deutschen katholischen Intellektuellen und Philosophen der Gegenwart ist tot. Spaemann starb am Montag im 92. Lebensjahr in Stuttgart.  Ein Porträt von Henning Klingen.

Lang ist der Weg, dunkel und steil. Wer alle 14 Kreuzwegstationen auf dem Waldweg abgehen und gar beten will, braucht einen guten Atem. Belohnt wird er mit einem prächtigen Blick von der auf einer Anhöhe thronenden Trappistenabtei Mariawald. Ihr Standort: die Eifel im äußersten Westen Deutschlands. Hierher verirrt man sich nicht, hierher kommt man bewusst. Weil man das strenge, von harter körperlicher und geistlicher Arbeit und vom Rhythmus der Liturgie gepulste Leben gezielt sucht. Weil man seinem Reiz vielleicht schon von Kindheit erlegen ist. So wie einer der wohl bekanntesten deutschen katholischen Intellektuellen und Philosophen der Gegenwart: Robert Spaemann.

 

Am Montag ist der Philosoph, der ein Verfechter der Naturrechtslehre in der Ethik war und in vielen Fragen dem emeritierten Papst Benedikt XVI. nahe stand, im 92. Lebensjahr gestorben.

 

Nach einer jahrzehntelangen Gelehrtenkarriere an verschiedenen deutschen Universitäten - von Münster über Stuttgart, Heidelberg und München - und seiner Emeritierung 1992 hatte sich Spaemann immer wieder in den Dienst der Abtei Mariawald nehmen lassen. Warum? Wegen seiner Vorliebe für das monastische Leben, das er selbst früher einmal anstrebte, aber wohl auch, weil man hier oben in der Eifel zum vorkonziliaren "Alten Ritus" zurückgekehrt ist; eine Form, die er liebte und für deren Wiederzulassung 2007 er beim emeritierten Papst Benedikt XVI. heftig geworben hatte.

 

Doch was hatte Spaemann sonst noch zu sagen? Was war seine Botschaft? Wer ihm nach-denken möchte, muss sich auf seine Biografie einlassen: Auf den ersten Blick liest sie sich wie eine klassische Gelehrten-Vita, bestimmt von Lektüre und Studium, aber auch geprägt von einer tiefen familiär gelebten Religiosität. So berichtete Spaemann etwa in dem autobiografischen Gesprächsband "Über Gott und die Welt" davon, dass er bereits als Dreijähriger "Wohlbehagen" empfand, als er "auf dem Schoß seiner Mutter liegend aufwacht beim Psalmodieren der Mönche, das ihn auch schon in den Schlaf gesungen hatte".

 

"Konterrevolutionär - ein Ehrentitel"

Nach dem Tod der Mutter wurde Spaemanns Vater Priester, früh keimte in ihm der Wunsch, Mönch zu werden. Die Benediktiner im nordrhein-westfälischen Kloster Gerleve hatten sein Herz erobert. Doch es kam anders, es kam die Philosophie - getragen von der stets brennenden Sehnsucht nach einer Heimat, die "uns allen in die Kindheit scheint, wo aber noch keiner war", wie er in Anlehnung an Ernst Bloch schrieb.

 

Aus dieser biografischen Melange heraus erwuchs auch seine durch und durch anti-faschistische und die Nazis rundheraus ablehnende Haltung schon als Schüler. Dem Eid auf Adolf Hitler entzog sich Spaemann durch simulierte Krankheit, und schon als Schüler galt er in den Augen seiner Mitschüler als "konterrevolutionär" im Sinne seiner Gegnerschaft zu den Nazis. "Es war für mich ein Ehrentitel: Ich war konterrevolutionär".

 

In gewissem Sinne sollte er dies ein Leben lang auch in anderen Fragen und Debatten bleiben. Denn nichts lag ihm ferner, als einem revolutionären Gestus zuzuarbeiten, der im Rausch des Umbruchs Traditionen und Grundüberzeugungen wegwischte. Seine Liebe galt dem Bleibenden, wie er es etwa bei Platon, Aristoteles und Thomas von Aquin findet. Aus ihnen schöpfend beharrte er auf einem Naturrechtsdenken.

 

Wissend um die damit einhergehenden erkenntnistheoretischen Probleme, hielt er zumindest an den Basisbestimmungen fest, dass es ein solches Wesen geben müsse, denn "gäbe es kein von Natur aus Rechtes, so ließe sich über Fragen der Gerechtigkeit gar nicht sinnvoll streiten". Gott als Initialzündung dieses Rechtsbegriffs, als Schöpfergott, und Vernunft schlossen sich bei Spaemann nicht aus - im Gegenteil. Vernunft rotiert auf der Stelle, wo sie nicht ihre eigene Begrenztheit, ihre Einbettung in den größeren, mit der Chiffre Gott versehenen Horizont erfährt.

 

Diskurs-Unbehagen

Entsprechendes Unbehagen empfand Spaemann immer dort, wo die Menschheit vermeint, den Rockzipfel der Geschichte selbst fest in den Griff zu bekommen, mehr noch, sich selbst zum Maßstab der Geschichte zu machen. So blieb ihm die "68er"-Studentenbewegung, die er als Professor an der Universität Stuttgart miterlebte, ebenso fremd wie der in jener Zeit sich mit dem Namen Jürgen Habermas anbahnende philosophische Paradigmenwechsel: Suspekt blieb ihm etwa die Rede vom "herrschaftsfreien Diskurs", denn Diskurse, so seine Überzeugung, können nie jene Begründungstiefe erlangen, die reflektierte Erfahrungen, die Einsichten in naturrechtliche Gegebenheiten besitzen. Der Diskurs hat die Funktion des die vorgegebenen Gesetze und Normen prüfenden Instruments, "nicht aber die einer Norm kreierenden Instanz", so Spaemann.

 

Unangepasst war auch sein Umgang mit dem Urdatum allen aufklärerischen Vernunftdenkens: der Französischen Revolution und ihrer Rezeption. Schon früh galt sein Interesse vor allem jenen Denkern, die die Geschichte der Revolution gegen den Strich zu bürsten versuchen - wie etwa die französischen Philosophen der Restauration, vor allem Vicomte de Bonald, über den er seine Doktorarbeit schrieb.

 

Die Idee der Volkssouveränität, der Ermächtigung des Volkes, das war für de Bonald der Sündenfall schlechthin, die Destruktion der im Symbol des Monarchen komprimierten Gegenwart Gottes. Ein Denken, dass die Präsenz Gottes aus dem Erdkreis verbannt, bedeutet aber auch Spaemann bis heute "eine Art Abdankung des Denkens" - gewiss ohne die politischen Implikationen mitzutragen, die das Denken de Bonalds zeitigte: etwa die Herausbildung der "Action Francaise", der Urform faschistischer Bewegungen.

 

"Wichtig ist, was immer ist"

Spaemann war stets ein Wanderer zwischen den Welten. Vom katholischen Elternhaus aus machte er sich auf die Reise - von weit links und den Marxismus über die scholastischen Klassiker des Mittelalters, die Aufklärung bis hin ins gefährliche rechte Eck eines Carl Schmitt. Ihn haben stets die geistigen Gratwanderungen gereizt. Aber Spaemann wäre nicht einer der wohl bedeutendsten Philosophen seiner Zeit geworden, wenn man ihn eines leichtfertigen Vernunftdefaitismus oder gar restaurativer Leidenschaft für das Gottesgnadentum hätte überführen können.

Nie ging es in einer Befassung mit den Denkern der Restauration um Wiederherstellung des Vergangenen, stets aber um die Bewahrung des Geschmacks für das Verlorene und den Rückgriff auf nicht Abgegoltenes, auf weiterhin Gültiges. "Mein Plädoyer für die Moderne wurzelt in der Verehrung des Untergehenden", schrieb er. Und an anderer Stelle: "Wichtig ist, was immer ist. Was immer ist heißt 'Gott'." Da blitzt es wieder auf: das katholische, das umfassend religiöse Moment in ihm.

 

Von Goethe stammt das Wort: "Wer philosophiert, ist mit den Vorstellungen seiner Zeit nicht einig". Dies traf bis zuletzt auch auf Spaemann zu. Seien es philosophische Debatten über die Lesart der Französischen Revolution und den Vernunftbegriff, seien es öffentlich geführte Debatten um die Atomkraft, die Verteidigung der Menschenwürde gegen einen alles zersetzenden Szientismus, die Debatte um die Rehabilitierung der Piusbruderschaft oder die Debatte über "Amoris laetitia" und die familienpastorale Kehrtwende von Papst Franziskus: kaum eine Debatte kam ohne eine - nicht selten kontroverse, auch irritierende - Wortmeldung Spaemanns aus.

 

Dabei hat er - auch das wohl eine monastische Qualität an ihm - nie versucht, ein philosophisches System, gar eine "Schule" zu entwickeln. Er war stets mehr Hörender als Redender, mehr Fragender denn Antwortender. Ein System, der große Entwurf war und ist ihm zuwider. Außerdem bewahrte er so zeitlebens eine flexible Unangepasstheit. Und so schlummerte in seiner unaufgeregt katholischen Art stets auch Widerständigkeit und Unbeugsamkeit. "Ich hatte nie die Befürchtung, es könnte irgendetwas meine Orthodoxie beschädigen", brachte er es auf den Punkt. Es gehört wohl zur Ironie der (Geistes-)Geschichte, dass gerade diese so staubtrocken konservative Art ihn zu einem unangepassten Denker machte, dessen Denken und Schlussfolgerungen man nicht teilen muss, welches jedoch als Irritation einen eigenen Wert besitzt.

 

Faible für verfemte Disziplinen

Es sind die im heutigen philosophischen Diskurs geradezu als verfemt geltenden Disziplinen der Metaphysik, des Naturrechtsdenkens und der Teleologie - d.h. der Rekonstruktion einer das Sein durchwebenden Zielgerichtetheit -, die Spaemann immer einen Exoten bleiben ließen - die ihm aber auch mehrfach Einladungen nach Castel Gandolfo zu Gesprächen mit Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. eingebracht haben. Im übrigen in stets hochkarätiger Gesellschaft - so etwa nebst Kardinal Christoph Schönborn, aber auch nebst Emmanuel Levinas, Ernst-Wolfgang Böckenförde und anderen. Einen besonderen Konnex pflegte er in diesem Zusammenhang auch zum Wiener "Institut für die Wissenschaft vom Menschen", dem er als Beirat angehörte und das unter Johannes Paul II. wiederholt Seminare in Castel Gandolfo abhielt.

 

Ein Exot wie Spaemann zieht zugleich jedoch auch unselige Koalitionäre an. So stand Spaemann nicht zuletzt durch seine intensive Befassung mit Carl Schmitt, mit den Denkern der französischen Reaktion und durch seine persönliche Vorliebe für den Alten Ritus im Geruch, rechte Strömungen zu bedienen. Kein Zweifel, dass Spaemann dabei nicht selten vereinnahmt wurde - er selbst tat nichts dazu, aber leider wohl auch zu wenig dagegen.

erstellt von: red/kap/Henning Klingen
11.12.2018
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Der Jahreswechsel ist mehr als nur ein Datum – er berührt etwas Grundlegendes in uns. Abschied und Aufbruch liegen dicht beieinander, wie die zwei Seiten einer Medaille.

Katholische Kirche Anno Domini 2025

Heiliges Jahr, Pontifikatswechsel und viele personelle Änderungen in der heimischen Kirche - Ein kursorischer Jahresrückblick von Dr. Paul Wuthe

Bibelwissenschaftler: Weihnachten verbindet Christentum und Judentum

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Krieg als Verrat am Evangelium: Kirchen zwischen Scham, Mut und der Pflicht zum Frieden

Orthodoxe Ordensfrau und katholische Theologin prangern kirchliche Rechtfertigung von Gewalt an: Verrat am Evangelium, fehlende Friedensstrategie – Ruf nach mutiger Umkehr und Kultur des Friedens.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

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Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

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Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

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Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

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Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

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Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

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Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

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