In diesem baulichen Juwel bei der Augartenbrücke werden mehrmals im Jahr Gottesdienste gefeiert. Abends lädt die beleuchtete Kapelle die Spaziergängerinnen und Jogger zum Verweilen ein.
In diesem baulichen Juwel bei der Augartenbrücke werden mehrmals im Jahr Gottesdienste gefeiert. Abends lädt die beleuchtete Kapelle die Spaziergängerinnen und Jogger zum Verweilen ein.
Die Wiedereröffnung der renovierten Johannes Nepomuk-Kapelle am Donaukanal wurde mit einer Festmesse gefeiert.
Mit einer Festmesse am Abend des 7. November mit Pfarrer Boleslaw Krawczyk hat der Pfarrverband St. Leopold und St. Josef (Dekanat Wien 2) die Wiedereröffnung der renovierten Johannes Nepomuk-Kapelle am Donaukanal gefeiert.
Die Kapelle stand seit dem Jahr 1744 auf dem rechten Ufer des Donaukanals und wurde bei dem Bau der Stefansbrücke im Jahr 1885 auf das linke Ufer an der Oberen Donaustraße versetzt. Unter Bürgermeister Karl Lueger wurde die Kapelle dann im Jahr 1909 von der Gemeinde Wien am jetzigen Standort errichtet. Vor zwei Jahren wurde letztmals ein Gottesdienst in der damals stark renovierungsbedürftigen Kapelle gefeiert. Da die Pfarre St. Leopold eine Patronatspfarre der Stadt Wien ist und die Johannes Nepomuk-Kapelle damit der Stadt gehört, nahm sich die zuständige Magistratsabteilung 34 der Renovierung an. Dafür konnte die Wiener Städtische Versicherung als Hauptsponsor gewonnen werden.
In diesem baulichen Juwel bei der Augartenbrücke werden mehrmals im Jahr Gottesdienste gefeiert, u.a. von der nahen Schule St. Elisabeth. Abends lädt die beleuchtete Kapelle die Spaziergängerinnen und Jogger zum Verweilen ein.
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