"Held der Nächstenliebe": Bub starb nach Corona-Pflege der Mutter
P. Karl Wallner mit dem Bild von Juan Eduardo
Missio-Nationaldirektor P. Wallner über Lebensbeispiel eines zu Monatsbeginn verunglückten jungen Mexikaners: "Vielleicht haben wir einen kleinen Heiligen".
Auf eine berührende Geschichte der Coronavirus-Pandemie hat der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke ("missio"), P. Karl Wallner, verwiesen. Zu Monatsbeginn ist in der mexikanischen Millionenstadt Ecatepec ein 14-Jähriger an einem Stromschlag verstorben, nachdem er drei Wochen lang seine an Covid-19 erkrankte Mutter in der Heimquarantäne gesundgepflegt hat.
Der Jugendliche mit dem Namen Juan Eduardo sei ein "Held der Nächstenliebe", befand P. Wallner am Montag im Rahmen des Livestream-Kindergottesdienstes von missio (www.missio-live.at). Die Welt sei "voll von stillen Heiligen", und: "Vielleicht haben wir einen kleinen Heiligen in Mexiko".
Die Mutter des Teenagers, Carmen Adriana Blanquet (37), hatte als eine der ersten Covid-19-Patienten Mexikos schon im März für Aufsehen gesorgt. Die Alleinerzieherin von vier Kindern hatte sich Ende Februar, offenbar bei ihrer Tätigkeit als Taxifahrerin, mit dem Virus angesteckt und musste nach der erst Mitte März erfolgten Diagnose in häusliche Quarantäne.
Während die anderen Geschwister zu Verwandten geschickt wurden, bestand Juan Eduardo darauf, bei der Mutter zu bleiben und sie zu pflegen. "Wenn du stirbst, sterbe ich mit dir, Mamita. Was wird denn aus mir, wenn dir etwas passiert?", sagte er laut ihren Berichten.
20 Tage lang besorgte Juan Eduardo fortan alle Tätigkeiten im Haushalt und kochte für seine Mutter, wobei er äußerste Vorsicht an den Tag legte und stets Atemmaske und Handschuhe trug, um nicht selbst zu erkranken.
Die Ärzte im Spital wussten um seinen Einsatz Bescheid und sandten ihm eine Torte und ein Geschenk, als er am 1. April seinen 14. Geburtstag feierte. Sogar die Abendnachrichten in Mexiko brachten laut einer auf der missio-Homepage hochgeladenen Lebensbeschreibung das Dankesvideo des fröhlichen Jugendlichen, der so fürsorglich auf seine Mutter aufpasste.
Als Frau Blanquet nach drei Wochen am Palmsonntags-Wochenende zur Spitalskontrolle musste, stand ihr Haus, das in einem Armenviertel Ecatepecs liegt, infolge von Starkregen unter Wasser. Juan Eduardo begleitete sie nicht ins Spital, da er in der Zwischenzeit alles trockenlegen wollte.
Beim Versuch, eine Pumpe anzuschließen, erlitt er einen starken Stromschlag und starb auf der Stelle. Als die Mutter nach Hause kam mit der Freudenbotschaft, dass sie nun nicht mehr ansteckend sei, erwartete sie dort die Schreckensnachricht, die ganz Mexiko erschütterte. Juan Eduardos Autopsie ergab, dass sich der Jugendliche nicht mit Covid-19 angesteckt hatte.
Als eine Mahnung an die Politik, Gesellschaft und auch Kirche bezeichnete Ortsbischof Roberto Dominguez Couttolenc in einer an "misso" übermittelten Stellungnahme die Geschichte seines jungen Landsmanns.
Dessen Tod hänge ebenso mit der Coronavirus-Pandemie wie auch mit der Misere und fehlenden Unterstützung der einkommensschwachen Bevölkerungsschicht zusammen. Aufgabe der Kirche müsse es sein, "für die leidenden Schwestern und Brüder das barmherzige Antlitz Gottes zu sein".
Auch Papst Franziskus, der Juan Eduardos Heimatstadt Ecatepec 2016 besuchte, ermahne die Kirche stets aufs Neue zu einem "Hinausgehen zu den Notleidenden und zur Begegnung mit den Armen".
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