Die Online-Plattform www.österreichbetetgemeinsam.at vernetzt die Beter und bietet täglich - auch via Facebook und Instagram - aus allen neun Bundesländern geistliche Impulse von Mitgliedern der teilnehmenden Kirchen und Gemeinden.
Die Online-Plattform www.österreichbetetgemeinsam.at vernetzt die Beter und bietet täglich - auch via Facebook und Instagram - aus allen neun Bundesländern geistliche Impulse von Mitgliedern der teilnehmenden Kirchen und Gemeinden.
Online-Plattform vernetzt Beter und bietet bis Pfingstmontag täglich aus allen neun Bundesländern geistliche Impulse von Mitgliedern der teilnehmenden Kirchen und Gemeinden an. Kardinal Schönborn, Metropolit Arsenios, Superintendent Geist bei feierlichem Abschluss am 24. Mai.
In den kommenden Tagen bis Pfingsten beten Christen verschiedener Konfessionen gemeinsam für Österreich. Die konfessionsübergreifende, neuntägige Gebetsnovene wurde zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag mit einem Einführungs-Video auf der Website www.österreichbetetgemeinsam.at eingeleitet und endet mit einem feierlichen Abschluss am Pfingstmontag, an dem auch Kardinal Christoph Schönborn teilnehmen wird.
Alle Christen aus verschiedenen Kirchen in Österreich sind eingeladen, sich anzuschließen und mitzubeten. Als Leitfaden dient passend zum Pfingstfest der bekannte Hymnus aus dem 8. Jahrhundert, "Veni Creator Spiritus" - "Komm Schöpfer Geist". Markus Marosch, Koordinator der Initiative "Österreich betet gemeinsam", erklärte zur Novene: "Wir gehen als Land durch zahlreiche Herausforderungen und sind davon überzeugt, dass Gott durch seinen Heiligen Geist alles neu machen will."
Die Online-Plattform www.österreichbetetgemeinsam.at vernetzt die Beter und bietet täglich - auch via Facebook und Instagram - aus allen neun Bundesländern geistliche Impulse von Mitgliedern der teilnehmenden Kirchen und Gemeinden. Höhepunkt der Aktion ist eine über Livestream übertragene Gebetszeit am Pfingstmontag (24. Mai) ab 19 Uhr. Neben Kardinal Schönborn nehmen weitere prominente Vertreter aller Konfessionen daran teil, wie zum Beispiel der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der Wiener evangelisch-lutherische Superintendent Matthias Geist und der Vorsitzende der Freikirchen, Reinhard Kummer. Sie bitten Gott gemeinsam um Ermutigung und die Sendung des Heiligen Geistes für Österreich.
Wer sich auf der Website der Initiative anmeldet, bekommt regelmäßige Gebetsnachrichten per E-Mail und kann sich im Gebetskalender für eine oder mehrere Zeiten im Lauf der neun Tage eintragen und so zusammen mit vielen anderen Beterinnen und Betern rund um die Uhr für Österreich beten.
Für die Impulse an den Novene-Tagen sorgen am 14. Mai aus Tirol Maria Prean, in Imst tätige Afrika-Missionarin, an den folgenden Tagen Georg Mayr-Melnhof von der Loretto Gemeinschaft in Salzburg, Johannes Fichtenbauer (Charismatische Erneuerung) von der Erzdiözese Wien, Helmuth Eiwen von der Ichthys Gemeinde in Wiener Neustadt, Hannes Minichmayr von "God's Singing Kids" in Altmünster (OÖ.), Daniel Beusch von der Freien Evangelikalen Gemeinde in Dornbirn, die evangelischen Christen Carsten und Beatrix Merker-Bojarra aus Bad Tatzmannsdorf (Bgl.), Leander Muller vom Kärntner Musik-Duo "Outi & Lee" sowie Irene Perndanner von der Vineyard-Bewegung in Graz.
"Gebet verändert den Lauf der Geschichte, das haben wir in Österreich oft genug erlebt", zeigte sich Koordinator Markus Marosch, auch Generalsekretär des ökumenisch ausgerichteten "Wegs der Versöhnung", in einer Ankündigung überzeugt. Durch die Kraft des Gebetes sei "in Österreich noch viel Positives möglich". Die Pfingst-Novene solle eine Erneuerung in Österreich hervorrufen, so Marosch. "Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Menschen aller Konfessionen mitmachen."