Die Mitglieder der internationalen Gesellschaft für Kirchenmusik mit Sitz in Rom werden aufgrund ihrer herausragenden Expertise in der künstlerischen Ausübung sowie wissenschaftlichen Erschließung in die Musica Sacra berufen.
Die Mitglieder der internationalen Gesellschaft für Kirchenmusik mit Sitz in Rom werden aufgrund ihrer herausragenden Expertise in der künstlerischen Ausübung sowie wissenschaftlichen Erschließung in die Musica Sacra berufen.
Das in der Erzdiözese Wien tätige Ehepaar Mirjam und Daniel Schmidt ist auf einstimmigen Beschluss des Vorstandes in die Consociatio internationalis Musicae Sacrae (CIMS) aufgenommen worden.
Kirchenmusik liegt dem Ehepaar Schmidt im Blut. Daniel Schmidt ist Stiftsorganist der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz und Lehrbeauftragter für Liturgischen Gesang an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, sowie langjähriger Kirchenmusikdirektor der Kirche Maria am Gestade in Wien. Mirjam Schmidt ist Direktorin des Konservatoriums für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Jetzt sind die beiden begeisterten Musiker auf einstimmigen Beschluss des Vorstandes in die Consociatio internationalis Musicae (CIMS) aufgenommen worden.
Die internationale Gesellschaft für Kirchenmusik mit Sitz in Rom wurde 1963 von Papst Paul VI. gegründet und hat die Aufgabe, den Heiligen Stuhl in liturgisch-musikalischen Fragen zu beraten. Sie engagiert sich für den wissenschaftlichen Austausch sowie die weltweite, kulturübergreifende Vernetzung von Kirchenmusikern mit dem Ziel, die Pflege und den Fortschritt der Musica Sacra gemäß den kirchlichen Normen zu fördern, u.a. durch Veranstaltung internationaler Kongresse. Ihre Mitglieder werden aufgrund ihrer herausragenden Expertise in der künstlerischen Ausübung sowie wissenschaftlichen Erschließung der Musica Sacra berufen.