Kardinal Schönborn an Oberrabbiner Engelmayer: "Möge dieses gute Miteinander auch im kommenden Jahr uns allen geschenkt sein. Mögen wir vor Terror und Gewalt geschützt bleiben!"
Kardinal Schönborn an Oberrabbiner Engelmayer: "Möge dieses gute Miteinander auch im kommenden Jahr uns allen geschenkt sein. Mögen wir vor Terror und Gewalt geschützt bleiben!"
Kardinal wünscht in Schreiben an Oberrabbiner Engelmayer zum Neujahrsfest und zu Jom Kippur "Frieden im Heiligen Land".
"Frieden im Heiligen Land" und "Schutz vor Terror und Gewalt" im Inland: Darauf hofft Kardinal Christoph Schönborn in seinem diesjährigen Grußwort zum jüdischen Neujahrsfest und zu Jom Kippur. Allen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünschte er in seinem an Oberrabbiner Jaron Engelmayer gerichteten Schreiben für das kommende Jahr "Segen, Wohlergehen und Eintracht".
Rückblickend auf das vergangene Jahr zeigte sich Schönborn dankbar über die Mitwirkung der Religionsgemeinschaften an der Bekämpfung der Pandemie und die Einmütigkeit bei den Schutzmaßnahmen der Regierung. "Möge dieses gute Miteinander auch im kommenden Jahr uns allen geschenkt sein. Mögen wir vor Terror und Gewalt geschützt bleiben", so Schönborn. Für das kommende Jahr 5782 der jüdischen Zeitrechnung hoffe er auf das Ende der Pandemie und darauf, dass der Frieden in Israel sich "festigen und wachsen" möge.
Das jüdische Neujahrsfest (Rosch Haschana) beginnt am Montagabend und endet am Mittwoch. Für Juden beginnt dann das Jahr 5782 nach Erschaffung der Welt. Mit dem Neujahrsfest beginnt zugleich der jüdische Festmonat Tischri. In ihn fallen auch der höchste jüdische Feiertag, der Versöhnungstag Jom Kippur (Vorabend des 16. Septembers), sowie das achttägige Laubhüttenfest (Sukkot) und das Fest der Thora-Freude (Simchat Tora).
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