Ziel sei, mit- und voneinander zu lernen und Handwerkszeug für die Arbeit in den Pfarren zu liefern. Immer im Bewusstsein, dass sich pfarrliche Öffentlichkeitsarbeitende meist für Gottes Lohn in ihren Pfarren einbringen.
Ziel sei, mit- und voneinander zu lernen und Handwerkszeug für die Arbeit in den Pfarren zu liefern. Immer im Bewusstsein, dass sich pfarrliche Öffentlichkeitsarbeitende meist für Gottes Lohn in ihren Pfarren einbringen.
Online-Tagung zeigte kreative Wege für pfarrliche Öffentlichkeitsarbeiterinnen und -arbeiter in Wort, Bild und für das Netz.
Bestätigung für die eigene ehrenamtliche Arbeit sowie neue Impulse für ihr Schaffen als pfarrliche Öffentlichkeitsarbeiterinnen und -arbeiter holten sich knapp 100 Frauen und Männer beim zweiten österreichweiten "Verkündschafter"-Kongress am vergangenen Wochenende. Das berichtete die Erzdiözese Salzburg (Mittwoch) auf ihrem Internetportal. Ziel der Tagung samt Workshops sei gewesen, Teams in allen Pfarren Österreichs neue Hinweise zu geben, wie sich Pfarrbriefe, Schaukästen, Websites oder Social-Media-Kanäle abwechslungsreich gestalten lassen.
Das neue Online-Format habe sich gut bewährt, bilanzierte Max Fritz vom Referat für Pfarrgemeinden und pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in der Diözese Gurk-Klagenfurt auf Anfrage von Kathpress: Es entstehe mittlerweile ein kleines 2Österreich-Netzwerk2 der pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeitenden. Der überdiözesane Austausch sei wichtig, um zu erkennen, dass es in unterschiedlichen Gebieten mehrerer Erzdiözesen und Diözesen die gleichen Fragen gebe. In Zukunft wolle man auf beide Formen der Vernetzung - offline und online - bauen.
Ziel sei, mit- und voneinander zu lernen und Handwerkszeug für die Arbeit in den Pfarren zu liefern. Immer im Bewusstsein, dass sich pfarrliche Öffentlichkeitsarbeitende meist für Gottes Lohn in ihren Pfarren einbringen. Am Beginn des "Verkündschafters" stand deshalb der Satz aus dem Matthäus-Evangelium: "Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt."
Themen der Werkshops beim Kongress waren u.a. "Fotos, die Geschichten erzählen", crossmediales Arbeiten und das Arbeiten mit und für Zielgruppen. Christina Repolust, in der Erzdiözese Salzburg zuständig für den Bereich Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit, berichtete den Teilnehmenden, "dass das Erzählen von Geschichten die Leserinnen und Leser ganz anders erreicht, als es die Berichterstattung über Ereignisse kann". Julia Rust leitete einen Workshop, bei dem sie sich in ihrer Arbeit als Social-Media-Expertin im Kommunikationsteam der Diözese Graz-Seckau über die Schulter schauen ließ.
Der erste "Verkündschafter"-Kongress hatte 2016 in Linz stattgefunden. Für die diesjährige Neuauflage war Saalfelden als Tagungsort geplant, coronabedingt wählten die Verantwortlichen jedoch die sichere Onlinevariante. Der Kongress richtet sich an alle, die für Pfarrzeitung, Website oder Schaukasten arbeiten, und bietet Möglichkeiten zum Austausch und zur Weiterbildung.
Infos: www.verkuendschafter.at