Schönborn hatte in seiner Ansprache zu Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht aufgerufen. Er unterstrich sein begründetes Vertrauen in die Natur, die Wissenschaft, die Güte der Menschen und sein Vertrauen auf Gott.
Schönborn hatte in seiner Ansprache zu Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht aufgerufen. Er unterstrich sein begründetes Vertrauen in die Natur, die Wissenschaft, die Güte der Menschen und sein Vertrauen auf Gott.
Wiener Erzbischof zu Silvester nur von Pummerin und Donauwalzer "geschlagen". 668.000 Menschen verfolgten Schönborns Aufruf zu Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht.
Großer Zuspruch der Österreicherinnen und Österreicher für die Silvesteransprache von Kardinal Christoph Schönborn: Mit 668.000 Seherinnen und Sehern hatte der Wiener Erzbischof zu Silvester die zweithöchste ORF-Quote des Tages. Nur die Sendung "Zum Jahreswechsel" mit Pummerin und Donauwalzer konnte ein noch größeres Publikum (788.000) vor den TV-Geräten versammeln. In der Wochenwertung (27. Dezember bis 2. Jänner) landete der Kardinal damit auf Platz Sieben. (Den Spitzenplatz mit gut 1,1 Mio. Seherinnen und Sehern hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit seiner Neujahrsansprache inne.)
Schönborn hatte in seiner Ansprache zu Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht aufgerufen. Er unterstrich sein begründetes Vertrauen in die Natur, die Wissenschaft, die Güte der Menschen und sein Vertrauen auf Gott. Als Beispiele gelebter Güte nannte der Kardinal u.a. Menschen in Pflegeberufen, Ärzte und Familien, die ihre Kranken und Alten zu Hause pflegen. "Die Güte ist stärker als alles Böse, das es in der Welt gibt", zeigte sich Schönborn überzeugt.
Silvesteransprache von Kardinal Christoph Schönborn im Wortlaut