Belgrader Erzbischof Nemet gehörte um die Jahrtausendwende der Österreichischen Provinz der Steyler Missionare an, lehrte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule von St. Gabriel und war auch in der Pfarrseelsorge engagiert.
Unter dem Motto „Du hast einen Platz, du wirst gehört, du wirst gebraucht!“ startete mit Anfang Oktober eine neue Initiative der Akademie für Dialog und Evangelisation im Figlhaus Wien.
Kundgebung für mehr Unterstützung für Schwangere und "Hinfälligmachen von Abtreibung" - Gottesdienste verschiedener christlicher Gruppen im Vorfeld, u.a. mit Bischof Küng
Die Feier steht unter dem Motto „Gott sorgt für uns! Sorgen wir füreinander!“ und findet am Samstag, 5. Oktober, um 15:00 Uhr in der Pfarrkirche Namen Jesu (1120 Wien) statt.
Den Auftakt für die Arbeit des Gremiums markierte eine Klausur, bei der die sechste Kirchen-Mitgliedschafts-Untersuchung aus Deutschland vorgestellt und mit Prof. Johanna Rahner und Prof. Regina Polak analysiert wurde.
Aus gesundheitlichen Gründen legt P. Gerwin Komma sein Amt als Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens mit 30. September zurück. Nach einem Nachfolger wird gesucht.
Um die Opfer der Hochwasserkatastrophe zu unterstützen, laden die Wiener Sängerknaben und der Stephansdom am 7. Oktober um 20:00 Uhr zu einem besonderen Benefizkonzert zugunsten der ORF-Initiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH ein.
Schülerinnen und Schüler der 9.-13. Schulstufe sind eingeladen an dem Wettbewerb "Theolympia" in Form eines Essays oder auch kreativ-fotografisch teilzunehmen.
Rund um den 4. Oktober laden zahlreiche Pfarren in und rund um Wien zum Segen für Haustiere ein. Der Welttierschutztag wird am Tag des Tierpatrons Franz von Assisi gefeiert.
Kardinal Schönborn betont bei der Eröffnung der Ausstellung "In aller Freundschaft" im Dom Museum Wien die tiefe Bedeutung von Freundschaft. Dommuseum-Direktorin Schwanberg lädt mit der Schau dazu ein, sich berühren und zugleich zum Nachdenken anregen zu lassen
Einen Boom an hilfesuchenden Schwangeren und alleinerziehenden Frauen verzeichnet die St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien in ihrer Beratungsstelle. Spenden werden dringender benötigt als je zuvor.
Vor Rosch HaSchana, dem jüdischen Neujahrsfest ruft der Koordinierungsausschuss zur Solidarität auf. Angesichts des wachsenden Antisemitismus und der Ereignisse vom 7. Oktober wird ein Gebet für alle christlichen Gemeinden empfohlen.
In einigen Pfarren unserer Erzdiözese kam es zu Hochwasserschäden. Besonders in Nieder- und Oberrussbach (Pfarrverband Mittleres Schmidatal) sind erhebliche Schäden zu verzeichnen.
60 Jahre nach „Gaudium et spes“ stellt sich die Frage, ob die Kirche als gastliche Institution den Herausforderungen der modernen Gesellschaft gewachsen ist oder ein umfassendes Update braucht.
Markus Bugnyar, Rektor des Österreichischen Pilger-Hospizes in Jerusalem, betont in seinem neuen Buch die Bedeutung von "Orten der Begegnung" im Heiligen Land, wo trotz anhaltender Konflikte Israelis und Palästinenser zusammenkommen, während er zugleich vor einer möglichen Eskalation der Spannungen warnt.
Der Tod des renommierten Bibelwissenschaftlers und Jesuiten Norbert Lohfink hinterlässt eine Lücke in der theologischen Forschung, die er mit seinem Engagement für Exegese, jüdisch-christlichen Dialog und seine prägende Lehrtätigkeit maßgeblich beeinflusst hat.
Der Wahlkampf für die Nationalratswahl am Sonntag geht ins Finale. Die Parteien begehen daher in den kommenden Tagen ihre Wahlkampfabschlussveranstaltungen.
Die FPÖ hat sich für diese den Stephansplatz ausgesucht.
In seinem neuen Werk "Freiheit" führt uns Timothy Snyder auf eine packende Reise durch Philosophie und Geschichte und zeigt, wie wir mit den richtigen Denkweisen und Taten eine blühende Zukunft gestalten können.
Erzbischof Lackner beim 50-jährigen Jubiläum der Pastoral: "Wir vergessen leider allzu oft, dass Jesus ein Laie war." Seit fünf Jahrzehnten sind ausgebildete Laien in Österreich offiziell in der Seelsorge tätig
Festliche Gottesdienste im Stephansdom und weiteren Domkirchen, die von Gläubigen der anderssprachigen katholischen Gemeinden in Österreich mitgestaltet werden
Markus Bugnyar leitet das Österreichische Pilgerhospiz in Jerusalem seit über 20 Jahren. Heute Abend stellt er im Curhaus sein neues Buch "Irdisches Jerusalem. Über Heiliges und Schwieriges" vor.
Eltern haben über den Schulgemeinschaftsausschuss die Möglichkeit, bei schulischen Entscheidungen wie dem Handyverbot mitzubestimmen. Der Katholische Familienverband Wien ruft zu Engagement auf.
Vor der Nationalratswahl 2024 fordert Wolfgang Mazal, Präsident des Katholischen Laienrats, Christinnen und Christen zu einer bewussten Wahlentscheidung auf. Er warnt vor politischer Ausgrenzung und plädiert für den Dialog mit allen Parteien.
Caritas-Präsidentin Tödtling-Musenbichler sieht kommende Regierung in Bereichen Armutsbekämpfung und Pflege "besonders gefordert" - Forderungen u.a. auch zu Themenbereichen Behinderte, Migration, Klima - Für positive Zukunft neben Politik auch jeder Einzelne gefordert
Seit 50 Jahren gibt es in Österreich besonders ausgebildete und offiziell gesendete seelsorgliche Laienmitarbeitende - Jubiläumsfest am 14. September in Salzburg
Botschafter Clemens Koja übernimmt ab 1. Jänner 2025 die Präsidentschaft der Stiftung "Pro Oriente". Er folgt auf Alfons Kloss, der die Stiftung seit 2018 leitete. Kardinal Christoph Schönborn würdigte Kloss' Verdienste, während Koja die Bedeutung des interreligiösen Dialogs und der Unterstützung der Christen im Nahen Osten betont.
Bischof Petar Palić betonte in einer Pressekonferenz zur vatikanischen Erklärung über Medjugorje, dass die spirituellen Früchte des Phänomens im Vordergrund stehen. Obwohl Medjugorje weiterhin als Pfarrei gilt, bleibt eine Entscheidung über die Übernatürlichkeit der Erscheinungen offen.
Papst Franziskus setzt sich für einen einheitlichen Ostertermin aller christlichen Kirchen ein. Im Hinblick auf das 1.700-jährige Jubiläum des Konzils von Nicäa, das den Ostertermin festlegte, sieht der Papst darin eine Chance zur Stärkung der christlichen Gemeinschaft.
Die westukrainische Stadt Tscherwonohrad wurde im Zuge der Dekommunisierung nach dem früheren Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Scheptyzkyj umbenannt.
Die Medjugorje-Bewegung in Österreich feiert im Wiener Stephansdom ihr jährliches Friedensgebet. Im Zentrum stehen Gebet, Bekehrung und die Botschaften der Jungfrau Maria, die seit 1981 Gläubige aus aller Welt nach Medjugorje zieht.
Kardinal Schönborn über das Hochwasser, die Erntedanksammlung von Le+O und wie Pfarren in Wien und Niederösterreich durch Lebensmittelspenden und Soforthilfe Betroffenen beistehen.