"Im Hinblick auf die Bedeutung der Familie in Gesellschaft und Staat unterstrich die Arbeitsgruppe als Ausgangspunkt, dass Ehe und Familie dem Staat vorausgehen. Sie sind Grundlage und 'Lebenszelle der Gesellschaft' (AA 11). Ohne Familien kann kein Gemeinwesen bestehen. Deshalb ist das politische Gemeinwesen verpflichtet, alles zu tun, um diese 'Lebenszelle' zu ermöglichen und dauerhaft zu fördern", so ein Zitat aus dem "Circulus Germanicus", dem Abschlusspapier der deutschen Arbeitsgruppe bei der Weltbischofssynode in Rom.