Es gebe unverfügbare Gebote und Sachverhalte, gleichzeitig müssten Auslegungen und Bewertungen mit Blick auf Betroffene differenzierter geschehen. Das gelte etwa beim Thema geschlechtliche Identität oder für den Zusammenhang von Sünde und Sexualität, so Jugendbischof Stephan Turnovszky.