„Junge Menschen hier in der Botschaft zu empfangen am Anfang meines Dienstes hier ist ein besonders schönes Zeichen für die Zukunft unseres Gemeinwesens und der Kirche“, so Botschafterin Franziska Honsowitz-Friessnigg.
„Junge Menschen hier in der Botschaft zu empfangen am Anfang meines Dienstes hier ist ein besonders schönes Zeichen für die Zukunft unseres Gemeinwesens und der Kirche“, so Botschafterin Franziska Honsowitz-Friessnigg.
Franziska Honsowitz-Friessnigg ist seit einer Woche als österreichische Botschafterin am Heiligen Stuhl in Rom und hat am Dienstagabend das erste Mal Gäste zum Abendessen empfangen. Stephan Turnovszky und die jugendliche Begleitgruppe der Jungen Kirche Wien wurden eingeladen.
„Es ist ein besonderer Abend für die österreichische Botschaft: Wir empfangen heute unsere ersten Gäste, und dann sind es auch noch junge Menschen!“, damit begrüßte Franziska Honsowitz-Friessnigg die anwesenden Österreicher/innen die während der Jugendsynode in Rom sind.
Weihbischof Stephan Turnovszky und seine Begleitgruppe, sowie in Rom wirkende Österreicher, wie Johannes Fürnkranz und Raphela Pallin, diskutierten über die Gegenwart und Zukunft der Kirche angesichts der stattfindenden Jugendsynode.
Mit dem Zitat von Hermann Hesse „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ eröffnete Honsowitz-Friessnigg ihre Rede und gab diesem Anlass besondere Bedeutung: „Junge Menschen hier in der Botschaft zu empfangen am Anfang meines Dienstes hier ist ein besonders schönes Zeichen für die Zukunft unseres Gemeinwesens und der Kirche.“
Stephan Turnovszky bedankte sich für die Möglichkeit zum Austausch und zur Begegnung. Die herzliche Gastfreundschaft und das aufrichtige Interesse aneinander sind bereits jetzt prägend für die weitere Zusammenarbeit.
Die Begegnung mit der Botschafterin war ein abschließender Höhepunkt der Begleitgruppe der österreichischen Bischöfe. „Zusammenfassend nehme ich aus den großartigen Begegnungen und den beeindruckenden Tagen die Hoffnung mit, dass der gemeinsamen Weg von Bischöfen, der Öffentlichkeit und den Jugendlichen nicht mit der Synode zu Ende geht, sondern weitergeführt wird!“, beschreibt Simon Schmidbaur (28 Jahre alt) von der Jugen Kirche Wien die Erfahrungen in Rom. Die Gruppe wird am Mittwoch, 10. Oktober 2018, abreisen, aber weiterhin mit den Bischöfen in Verbindung stehen.