Bei "Let's make it real" wird Mike Andreas darüber sprechen, wie es ist, mit dem Heiligen Geist zu arbeiten, wie Gott im Gebet zu uns spricht, was es bedeutet, voll auf Gott zu vertrauen und welche Wunder man dabei erleben kann.
Bei "Let's make it real" wird Mike Andreas darüber sprechen, wie es ist, mit dem Heiligen Geist zu arbeiten, wie Gott im Gebet zu uns spricht, was es bedeutet, voll auf Gott zu vertrauen und welche Wunder man dabei erleben kann.
Am 3. Mai ist es wieder soweit. "Let's make it real" - Worship, Talk und gemeinsames Feiern in St. Florian.
Wie wachsen Gemeinden? Wie teilt man seine eigene Begeisterung für Gott am besten mit anderen Menschen? Bei "Let's make it real" am Donnerstag, 3. Mai 2018, ist Mike Andreas zu Gast. Er ist Leiter der Global Generation Church, kurz Glo, in Großbritannien. Mikes Arbeit in der Kirche begann mit der Gründung der „Pipeline Youth Initiative“, aus der viele Projekte entstanden sind, die bis heute die Gemeinde prägen.
Mike glaubt fest an die verändernde Botschaft des Evangeliums. Dieser Glaube führte Mike zur Teilhabe an den Gründungen von Glo, Lark im Park in Thanet, Aspire und dem Aspiration Center. Er liebt es, Menschen zu begleiten, die ihre von Gott gegebenen Gaben entdecken und verbringt die meiste Zeit damit, mit Teams zu arbeiten, die das Leben von Glo in Gemeinschaft entwickeln.
Bei "Let's make it real" wird er darüber sprechen, wie es ist, mit dem Heiligen Geist zu arbeiten, wie Gott im Gebet zu uns spricht, was es bedeutet, voll auf Gott zu vertrauen und welche Wunder man dabei erleben kann.
Mike ist auch Teil des 24-7-Prayer-Leitungsteams und des Big Church Day Out Board und arbeitet mit einer Vielzahl an Organisationen für die Veränderung der Gesellschaft zusammen. Er liebt gutes Essen, gute Freundschaften und natürlich spannende Abenteuer. Mike ist verheiratet mit Stella und hat zwei Kinder.
Am 24. Oktober 2015 waren über 4.000 Menschen im Stephansdom aus den verschiedensten Kirchen und Konfessionen aus vielen Ländern der Welt versammelt, im Gebet für eine Erneuerung der Kirche, für Einheit, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Das gemeinsame Beten im Dom hat sich eingereiht in eine jahrhundertealte Tradition und war gleichzeitig von neuen, frischen Tönen geprägt, vielleicht auch etwas lauter.
Alte und ganz neue Formen des gemeinsamen Betens, sehr laut und ganz leise, werden diesen Abend (und weitere sind in Planung) prägen – zum Kennenlernen, Ausprobieren, vor allem, um gemeinsam und füreinander vor Gott zu stehen, ihm alles zuzutrauen und um ganz viel Kraft und frischen Wind für alle Dienste und Ämter der Kirche zu bitten. Beten – so, als ob alles von Gott abhängt und leben – so, als ob alles von uns abhängt.