Alte und ganz neue Formen des gemeinsamen Betens, sehr laut und ganz leise, prägen "Let's make it real" – zum Kennenlernen, Ausprobieren, vor allem, um gemeinsam und füreinander vor Gott zu stehen.
Alte und ganz neue Formen des gemeinsamen Betens, sehr laut und ganz leise, prägen "Let's make it real" – zum Kennenlernen, Ausprobieren, vor allem, um gemeinsam und füreinander vor Gott zu stehen.
"An die Ränder der Welt - Social Transformation" steht diesmal im Zentrum des Talks bei "Let's make it real", am Donnerstag, 23. Mai, in Wien.
Dieses Mal ist bei "Let's make it real" Paul Cowley zu Gast. Heute ist Paul Cowley anglikanischer Geistlicher, leitet eine Gemeinde und ist verheiratet. Er ist selbst ein "Ex-Häftling", hat als junger Mann, in einer persönlich schwierigen Zeit, durch einen Bibelvers Christus entdeckt. Nun leitet er den gesamten Bereich "Caritas" bei HTB, einer anglikanischen Pfarre in London, baute Alpha im Gefängnis mit auf und wurde dafür von der Queen mit einem Orden ausgezeichnet.
Paul spricht am 23. Mai in Wien über seinen Weg der Versöhnung mit seiner persönlichen Lebensgeschichte, wie er darin Gott entdeckte und die Notwendigkeit, an die Ränder der Gesellschaft zu gehen, um die Gemeinde zu verändern.
Das Ateliergespräch um 17.30 Uhr steht unter dem Thema "An die Ränder der Welt – Social Transformation". Ins Gespräch kommen dabei eben Paul Cowley (Ambassador for Social Transformation bei HTB & Alpha in Prison International) und Rainald Tippow (Leiter der PfarrCaritas und Nächstenhilfe der Erzdiözese Wien). Was passiert, wenn eine Pfarre an die Ränder der Gesellschaft geht und wie sich dadurch die ganze Gemeinde verändert .
Danach gibt es wie immer ab 18.45 Welcome und ab 19 Uhr Worship und Talk. Der Abend endet um 21 Uhr mit einer Agape.
Am 24. Oktober 2015 waren über 4.000 und am 5. Oktober 2018 waren wieder über 5.000 vor allem junge Menschen im Stephansdom versammelt aus den verschiedensten Kirchen und Konfessionen, aus vielen Ländern der Welt. Versammelt im Gebet für eine Erneuerung der Kirche, für Einheit, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Das gemeinsame Beten im Dom hat sich eingereiht in eine jahrhundertealte Tradition und war gleichzeitig von neuen, frischen Tönen geprägt, vielleicht auch etwas lauter.
Alte und ganz neue Formen des gemeinsamen Betens, sehr laut und ganz leise, werden diesen Abend (und weitere sind in Planung) prägen – zum Kennenlernen, Ausprobieren, vor allem, um gemeinsam und füreinander vor Gott zu stehen, ihm alles zuzutrauen und um ganz viel Kraft und frischen Wind in alle Dienste, Ämter,… der Kirche zu bitten. Beten – so, als ob alles von Gott abhängt und leben – so, als ob alles von uns abhängt.
Diesmal zu Gast, Paul Cowley (Ambassador for Social Transformation bei HTB & Alpha in Prison International)
Veranstalter: Erzdiözese Wien – Stabstelle APG – in Kooperation mit einem Team junger Christen
Eingeladen: ALLE, die sich nach Erneuerung in der Kirche sehnen und speziell: Menschen im kirchlichen Dienst (haupt- & ehrenamtlich).
Nächster Termin: Donnerstag, 17. Oktober 2019
Unser Schwerpunkt zu Let´s make it real