Am 17. Oktober heißt es wieder "let's make it real" in der Kirche St. Florian. Zu Gast diesnaml Chris Pöschl, Pastor im Leitungsteam von 4Corners.
Lobpreis, Gebet und spannende Gespräche gibt es am Donnerstag, 17. Oktober wieder bei "let's make it real" in der Kirche St. Florian im 4. Bezirk.
Los geht es um 17.30 Uhr mit dem Ateliergespräch. Ins Gespräch kommen Chris Pöschl, Pastor im Leitungsteam von 4Corners und Markus Beranek, Leiter des Pastoralamts der Erzdiözese Wien, über Wunder und das Wirken des Hl. Geistes, das zum Aufbau der Gemeinden dienen soll. Und der Frage: Was sagt die Katholische Kirche dazu?
Danach gibt es wie immer ab 18.45 Welcome und ab 19 Uhr Worship und Talk. Der Abend endet um 21 Uhr mit einer Agape.
Am 24. Oktober 2015 waren über 4.000 und am 5. Oktober 2018 waren wieder über 5.000 vor allem junge Menschen im Stephansdom versammelt aus den verschiedensten Kirchen und Konfessionen, aus vielen Ländern der Welt. Versammelt im Gebet für eine Erneuerung der Kirche, für Einheit, für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Das gemeinsame Beten im Dom hat sich eingereiht in eine jahrhundertealte Tradition und war gleichzeitig von neuen, frischen Tönen geprägt, vielleicht auch etwas lauter.
Alte und ganz neue Formen des gemeinsamen Betens, sehr laut und ganz leise, werden diesen Abend (und weitere sind in Planung) prägen – zum Kennenlernen, Ausprobieren, vor allem, um gemeinsam und füreinander vor Gott zu stehen, ihm alles zuzutrauen und um ganz viel Kraft und frischen Wind in alle Dienste, Ämter,… der Kirche zu bitten. Beten – so, als ob alles von Gott abhängt und leben – so, als ob alles von uns abhängt.
Chris Pöschl
ist 46 Jahre alt,
ist verheiratet und hat 4 Kinder
Ausbildung, Beruf
leitet mit seiner Frau Starla (geb. US-Amerikanerin) eine Freikirche im 10. Wiener Bezirk. Diese hat er vor 4 Jahren von seinen Eltern übernommen, die davor ebenfalls Pastoren waren
Davor arbeitete Chris Pöschl als Flugbegleiter und Sicherheitsausbildner bei der AUA
ist Worship-Musiker, hat zahlreiche Worship-Lieder geschrieben
Schwerpunkte:
sieht seine Berufung darin, als Pastor „in Menschen einen Hunger nach der Gegenwart Gottes zu erzeugen.“ Er macht das durch Lobpreis Musik, Predigten und Gebetsdienste.
Familienleben:
Chris Pöschl: „Meine Kinder wachsen mit dem Vorteil auf, dass der Glaube voll und ganz dazugehört. Sie müssen sich also nicht erst durch Glaubenskrisen kämpfen und auch nicht nach dem Sinn im Leben suchen, sondern es ist ganz normal, dass meine Frau und ich gemeinsam mit unseren Kindern beten und sie führen seit ihrer Geburt eine ganz enge Beziehung mit Jesus.“