Am 1. Juli 2022 ist Franz Merschl 92. Lebensjahr verstorben.
Am 1. Juli 2022 ist Franz Merschl 92. Lebensjahr verstorben.
Der ehemalige Pfarrer von Kirchschlag in der Buckligen Welt und Altsimmering, Franz Merschl, ist am 1. Juli 2022 verstorben.
Franz Merschl, geboren am 26. Oktober 1930, wurde 1954 von Kardinal Innitzer zum Priester geweiht. Am 1. Juli 2022 ist er im 92. Lebensjahr verstorben.
Von 1954 bis 1960 war Franz Merschl Kaplan in der Pfarre Kirchschlag in der Buckligen Welt und von 1960 bis 1961 in Atzgersdorf. 1961 kehrte er dann als Pfarrer nach Kirchschlag zurück. 1974 schließlich ernannte ihn Kardinal Franz König zum Pfarrer von Altsimmering. Von 1981 bis 1997 war Merschl auch Dechant vom Stadtdekanat 11. In seiner Amtszeit in Altsimmering wurden in Simmering die Kirche St. Josef auf der Haide als Filialkirche von Altsimmering, St. Lukas und St. Benedikt am Leberberg errichtet und geweiht.
Mit 1. September 1997 wurde Franz Merschl von Kardinal Christoph Schönborn zum Domkapitular und Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese Wien ernannt.
Einen ausführlichen Nachruf auf "ihren Chef", wie die Menschen in Altsimmering Pfarrer Merschl genannt haben, finden Sie auf der Homepage der Pfarre:
Zum Nachruf von Pfarrer Merschl
Die Feier des Begräbnisses von Msgr. Franz Merschl beginnt am Donnerstag, 21. Juli, um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Kagran (22., Sankt-Wendelin-Platz). Anschließend wir der Leichnam am Kagraner Friedhof im Familiengrab beigesetzt.
Am Donnerstag, 14. Juli, um 18.00 Uhr findet der Gebetsabend zum Begräbnis in der Pfarrkirche St. Laurenz - Altsimmering (11., Kobelgasse) statt.
Die Pfarre Altsimmering gedenkt ihres verstorbenen Altpfarrers am Freitag, 19. August, 18.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Laurenz.
Der Gedenkgottesdienst des Mariazeller Prozessionsvereins in Simmering findet am Freitag, 2. September, 18.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Laurenz statt.
Am Mittwoch, 7. September, 18.00 Uhr feiert Kardinal Christoph Schönborn mit dem Domkapitel das Requiem für Msgr. Franz Merschl im Stephansdom.