Herr, gib ihnen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden. Amen.
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden. Amen.
✝ 26. März 2017
Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
Sr. M. Kleta ist am 26. März im Schwesternheim Gablitz kurz nach ihrem 90. Geburtstag gestorben. Das Begräbnis fand am 31. 3. auf dem Schwesternfriedhof in Gablitz statt.
Sr. Kleta wurde am 18. Jänner 1927 in Mitterberg, Bezirk Scheibbs in Niederösterreich als Rosina Guger geboren.
Am 7. Oktober 1947 trat sie in Wien in die Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser ein. Im Jahr davor war eine ihrer älteren Schwestern, die 1988 verstorbene Sr. M. Labouré, ihrer Ordensberufung gefolgt.
Sr. Kleta legte 1950 ihre Ordensprofess ab und arbeitete nach Postulat und Noviziat 35 Jahre lang als Krankenschwester, zunächst in Wien: von 1950 bis 1953 in der Privatklinik, dann im damals ordenseigenen Spital „Göttlicher Heiland“ in Dornbach und ab 1956 in der Poliklinik.
1958 kam sie ins NÖ-LKH Hollabrunn. Dort war sie fast 27 Jahre auf der Chirurgischen Abteilung tätig, vor allem im Operationssaal.
1985 wechselte Sr. Kleta ins Pensionat nach St. Pölten, ein Jahr später wurde sie zur Oberin des Klosters St. Barbara in Gablitz ernannt. Diese Aufgabe erfüllte sie 10 Jahre lang.
1987 wurde sie auch zur Generalratsschwester für den Bereich „Wirtschaft und innerer Dienst“ gewählt; 12 Jahre hatte sie diese Verantwortung inne.
Ab 1997 übernahm sie verschiedene Dienste, vor allem auch an der Pforte, solange es ihre Kräfte erlaubten. Dann übersiedelte sie auf die Pflegestation.