12.05.2013

Josef Schwaiger

Lui Guitar_DSC0016.jpg / Mag. Werner Lang

"Lasst die Kinder zu mir kommen." Mk 10.14

Welch Glück, einem Christen die Erlösung anzusehen.

Was sind Ihre Arbeitsschwerpunkte und Verantwortlichkeiten?

Die Liturgie in der Pfarre Maissau: Gestaltung von Gottesdiensten mit "neuen geistlichen Liedern", Mitarbeit im Fachausschuss Liturgie im Vikariatsrat.

Stellvertretender Vorsitzender PGR, Kommunionspender, Wortgottesfeier-Leiter, Vertreter des Dekanates Sitzendorf im pastoralen Vikariatsrat

Ihre kirchliche Beheimatung:

Pfarre Maissau, Dekanat Sitzendorf, Vikariat Nord der ED Wien

Was ist Ihre Lieblingsbibelstelle und warum?

"Lasset die Kinder zu mir kommen." (Mk 10.14) Wir sind alle Kinder Gottes und daher immer eingeladen zum Herrn zu kommen. In seiner väterlichen Liebe dürfen wir immer Barmherzigkeit und Vergebung empfangen.

Haben Sie ein Vorbild oder einen Lieblingsheiligen?

Josef der Nährvater = mein Namenspatron: Er sorgte sich liebevoll um seinen Stiefsohn Jesus. So wie Josef sollen auch wir uns um unsere Familienmitglieder sorgen und ihnen beistehen. Ja sogar noch darüber hinaus allen Menschen.

Welche Hobbies haben Sie, und wo setzen Sie sich ehrenamtlich ein?

Ich spiele gerne Gitarre und freue mich Gottesdienste umrahmen zu dürfen (z. B. Foto von Visitationsmesse am 16.3.2013 mit BV WB DI Mag. Stephan Turnovszky). Ich freue mich über meine Enkelkinder; ich liebe, genieße und bewundere die Natur (= Schöpfung Gottes).

Wie tanken Sie Kraft?

Meine Kraft tanke ich aus den vielen guten Begegnungen, Zusammenkünften und Gesprächen im Vikariat, Dekanat, der Pfarre, der Familie und selbstverständlich bei den Gottesdiensten.

Vervollständigen Sie folgenden Satz: „Ich kümmere mich um meinen Nächsten, ...

..., weil ich durch das Vorbild meiner Eltern und meines Umfeldes so erzogen wurde und weil mir durch das Leben Jesu ein vernünftiger und glaubwürdiger Weg dazu gezeigt wurde."

Momente des Glücks:

Wenn man einem Christen die Erlösung ansieht.

Erzählen Sie in wenigen Sätzen Ihre Berufungsgeschichte.

In einer christlichen Familie aufgewachsen, durch das Ministrieren und Gestalten von Gottesdiensten mit der Gitarre Freude und Freunde in der Kirche gefunden. Durch die Förderung unseres früheren Pfarrers (siehe Frage: "seit wann in der Kirche engagiert?") bin ich immer "tiefer" in den Glauben eingedrungen und habe dort Freude gefunden.

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Geboren: 1953

(Familien)stand: verheiratet, 4 Kinder

Seit wann kirchlich engagiert? ehrenamtlich: seit 1961 Ministrant, seit ca. 1972 Kirchenmusiker mit "neuen geistlichen Liedern", seit 1997 PGR und Kommunionspender, seit 1999 Vikariatsrat, seit 2000 Wortgottesleiter

Beruf: NÖ Landesbeamter i.R.

Kontakt: j_schwaiger@aon.at, Tel. Nr.: 02958/83435, Mobil Nr.: 0676/7683048

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