Müttern und Vätern begeisterter kleiner Memoryspielerinnern und –spieler sei gesagt: das Prinzip des Memory lässt sich auch hervorragend zu einem echten Lernspiel umfunktionieren.
Müttern und Vätern begeisterter kleiner Memoryspielerinnern und –spieler sei gesagt: das Prinzip des Memory lässt sich auch hervorragend zu einem echten Lernspiel umfunktionieren.
Große spielen es. Kleine spielen es. Aber sind wir mal ehrlich, die Kleinen sind dabei unschlagbar: beim guten alten Memory.
Egal ob mit Tieren, Fahrzeugen, Comicfiguren oder Fußballstars – Memory, Ende der 50er Jahre vom Spielzeugriesen Ravensburger entwickelt, ist aus unserem Spielealltag nicht mehr wegzudenken.
Wie bei vielen Spielklassikern ist das Prinzip, das hinter diesem Gedächtnistrainingsspiel ebenso einfach wie genial: Eine bestimmte Anzahl an Kartenpaaren wird verdeckt auf einen Tisch gelegt. Nun geht es der Reihe nach: die erste Spielerin/ der erste Spieler darf zwei Karten aufdecken. Zeigen sie das gleiche Bild, darf er sie behalten und weiter aufdecken – immer zwei Karten. Zeigen die Karten verschiedene Bilder, ist der nächste an der Reihe. Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Kartenpaare zu finden. Wer die meisten findet, hat gewonnen.
Müttern und Vätern begeisterter kleiner Memoryspielerinnern und –spieler sei gesagt: das Prinzip des Memory lässt sich auch hervorragend zu einem echten Lernspiel umfunktionieren.
So können die Kartenpaare – etwa für Leseanfänger - ja nicht nur aus gleichen Bildern bestehen, sondern etwa auch aus einem Wort und dem dazugehörigen Bild entstehen – etwa aus dem Wort „Tanne“ und einem Bild dieses Baumes.
Oder man kann die Kartenpaare so gestalten, dass auf einer Karte ein Kleinbuchstabe auf der anderen der entsprechende Großbuchstabe abgebildet ist.
Auch mit Zahlen funktioniert es hervorragend.
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