Die entscheidende Frage ist: "Was könnte Gott wohl im neuen Jahr mit mir vorhaben?"
In der Bergpredigt verbietet Christus nicht nur das Töten, sondern schon das Zürnen.
Die wesentliche Frucht ist eine tiefere Beziehung zu Christus.
Ein vollendetes Leben – ja, das klingt gut.
Trotzdem weiß jeder für sich allein noch immer zuwenig.
In der Kirche gibt es "keine andere Autorität gibt als die des Dienens, und keine andere Macht als die des Kreuzes", so Papst Franzsikus.
Die Kirche ist auf ihrem Weg zur offenen kollegialen Diskussion noch nicht sehr weit.
Ich bin einer von denen. Ich weiß, dass ich am Ende an meinen Entscheidungen gemessen werde.
Der Papst wünscht sich von der Bischofssynode konkrete Lösungen und Antworten
Ein Gebet, weil es die Aktion und die Stille in Beziehung setzt
Hätte man mich ans Kreuz geschlagen .... Ich bin ihr Bruder... Und wo bin ich?
Was ich gesehen habe, war nicht blauäugiges Gutmenschentum, sondern Güte.
Wir dürfen Ängste und Sorgen benennen. Aber Wegschauen geht nicht mehr.
„Die Frage für Christen muss immer lauten: Was können wir noch tun?
Flüchtlingsströme sind bewältigbar.
Den Weg finden in der Nachfolge Christi.
Heilige Messe: mehr als die heimelige Begegnung von Vertrautem mitten in der Fremde.
Urlaub: Wann sonst hat man Muße, auf die Wunder zu achten, die ringsum passieren?
Der Islam hat ganz unterschiedliche Gesichter. Das wurde dieser Tage wieder sichtbar.
Die Kirche als Zuflucht in Bedrängnis. Es liegt nun an uns.
Dr. Michael Prüller ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien sowie Pressesprecher der Erzdiözese und von Christoph Kardinal Schönborn.
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