Es gibt immer wieder Gelegenheit für ein aus dem Herzen kommendes „Danke!“
Zeit nehmen für das Gespräch mit Gott ... - Beten Sie kurz für mich und ich bete dafür für Sie.
Wir müssen wieder spüren, dass es sich lohnt, gut und ehrlich zu sein.
Viel Rummel wird um Papstäußerungen gemacht. - Und was heißt das jetzt für mich, für meine Lebensführung?
Es ist so etwas wie das Merkmal einer Zeitenwende.
Augustinus hat gesagt: Geht und singt!
Ich bin immer wieder dieser Angst begegnet, dass man als Eltern dem behinderten Kind nicht gerecht wird.
Es gibt keinen unkorrekten Anlass, die Freundschaft mit Gott wieder zu versuchen.
Wer sich was auf sein Christsein einbildet, hat es nicht verstanden.
Gott gibt mir im Frühling eine Ahnung von seiner Größe und Schönheit.
Was bleibt da einem Christen zu tun? Ein schönes Beispiel aus unserer Nachbardiözese St. Pölten
Ein besonderer Ruf ist keine besondere Auszeichnung, sondern eine Dienstanweisung.
Eine klare Haltung: Auch in einer Situation des Scheiterns wahrhaftig sein.
Lebe ich anders, weil ich glaube?
Die Antworten auf die Frage was im Leben gut ist werden wohl immer subjektiv sein.
Seit Christus gesagt hat: „Herr, vergib ihnen!“, durchwirkt sein Geist die Menschheit.
„Wir haben Gott vertraut, und er hat uns nie enttäuscht.“
Es ist gut, Familienbeziehungen dort zu unterstützen, wo man sie vorfindet
Nicht nur Gutes predigen, sondern vor allem Gutes tun wird ernst genommen.
Fasten, Gebet, Fähigwerden zur Zuwendung zum Nächsten.
Dr. Michael Prüller ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien sowie Pressesprecher der Erzdiözese und von Christoph Kardinal Schönborn.
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