Für eine Schlagzeile ist es egal, was der Papst gemeint hat. Für uns Katholiken nicht.
John Allen Chau: Ein großes Vorbild – oder ein tragisches Beispiel, wie man’s nicht machen soll?
„Marsch für das Leben“, am 24. November um 13.00 Uhr. Treffpunkt: Stephansplatz
Eine Botschaft auch für unsere Tage: Jeder Mensch ist nach dem Angesicht Gottes erschaffen.
Es geht um ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen
Genügt ein Blick in die Rede Jesu vom Weltgericht (Mt 25,35)?
Der Nationalismus verrichtet auch in der Christenheit sein Zerstörungswerk.
Bürgerinitiative #fairändern - eine Möglichkeit etwas zu bewirken, ohne Anklage zu erheben,
„Vielleicht müssten wir einfach mehr beten. ... "
„Sich zum Letzten und zum Diener aller zu machen“ Ich kann das nicht.
Von Christus lernen – und auf diese Weise mithelfen, dass die Gnade Gottes die Welt verwandelt.
Der Papst ist der Nachfolger des Petrus – der Fels, auf dem Christus seine Kirche gebaut hat.
Auch homosexuelle Kinder haben ein Recht auf Familie.
Pilgern ist ein Massenphänomen geworden
Die Kirche ist Gottes Werk, wenn sie die Unterschiede wichtig nimmt und die große Gemeinsamkeit noch mehr
Die Modelle an sich sind nicht gleich gut.
Wer in eine Kirche geht könnte seinen Unglauben verlieren…
Als ich die viel verspottete „Pillen-Enzyklika“ („Humanae vitae“) gelesen habe war ich überrascht.
Ekkapol muss es verstanden haben in buchstäblich dunkelster Zeit Hoffnung zu geben
Seit 1700 Jahren wird in Europa um den freien Sonntag gekämpft.
Dr. Michael Prüller ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien sowie Pressesprecher der Erzdiözese und von Christoph Kardinal Schönborn.
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